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BMW M2 G‑Power mit 700 PS Carbon-Aerodynamik

Seit über 40 Jahren konzen­tri­eren sich die Spezial­is­ten von G‑POWER auf die Vere­delung und Per­for­mance-Steigerung von BMW M‑Fahrzeugen. Nun erweit­ern sie kon­tinuier­lich ihr Ange­bot für den aktuellen Kom­pak­t­sportler BMW G87 M2.

Schon zu Beginn des Jahres hat G‑POWER ein dreistu­figes Leis­tung­spro­gramm für den 3,0‑Liter-Biturbo-Motor des M2 vorgestellt, der ab Werk 460 PS leis­tet und dank des „Life Cycle Impulse“ bei BMW seit dem ver­gan­genen Som­mer sog­ar mit 480 PS antritt.

Die Ein­stiegsvari­ante bildet die Per­for­mance Soft­ware GP-600, mit deren Hil­fe der S58B30-Motor via ECU-Unlock bere­its ohne zusät­zliche Hard­ware auf 600 PS und 720 Nm anhebt. Das Resul­tat: eine gle­ich­mäßige Drehmo­mentent­fal­tung und verbessertes Ansprechver­hal­ten. In Stufe zwei gener­iert die Per­for­mance Soft­ware GP-650 schon 650 PS sowie 780 Nm und bein­hal­tet oblig­a­torisch die GP-DEEP­TONE-Abgasan­lage mit Klap­pen­s­teuerung.

Diese Abgasan­lage – option­al in ver­schiede­nen Car­bon-Vari­anten für die Dop­pe­len­drohre erhältlich – ver­lei­ht auch der Top-Kon­fig­u­ra­tion GP-700 ihren charak­ter­is­tisch sonoren G‑POW­ER-Sound. Dort ste­hen 700 PS und 840 Nm zur Ver­fü­gung, kom­biniert mit G‑POW­ER-Sport-Down­pipes. Für alle Soft­ware-Pakete ist der ECU-Unlock nötig, der den werks­seit­i­gen Tun­ingschutz aufhebt. Als zusät­zliche Optio­nen sind etwa die Aufhe­bung der Vmax-Begren­zung, eine mod­i­fizierte Getriebe-Soft­ware mit kürz­eren Schaltzeit­en, die GP-Schubab­schal­tung für einen nochmals aggres­siv­eren Sound sowie Sportluft­fil­ter erhältlich. Auf Wun­sch sind außer­dem orange lack­ierte Lad­e­druck- oder Ansaugrohre und eine GP-Car­bon-Motorab­deck­ung ver­füg­bar.

Das Bild zeigt einen dunkelgrünen, stark modifizierten Sportwagen (ein BMW M2), der auf einer Rennstrecke fährt. Das Fahrzeug wirkt sehr breit und kantig, da es über einen umfangreichen Bodykit verfügt. An der Frontpartie sind große Lufteinlässe zu sehen und die Motorhaube hat Lüftungsschlitze. Die Kotflügel stehen deutlich weiter heraus als beim Serienmodell und an der Fahrzeugseite sind zusätzliche Aerodynamikteile angebracht. Die goldfarbenen Felgen und gelb getönten Scheinwerfer sorgen für einen auffälligen Kontrast zum dunkelgrünen Lack. Hinten ist ein markanter Heckflügel montiert. Insgesamt vermittelt das Auto einen sehr dynamischen, aggressiven Eindruck – als wäre es für hohe Geschwindigkeiten und Rennstreckeneinsätze optimiert.

Beim The­ma Car­bon set­zt G‑POWER auf den leicht­en, aber hochfesten Werk­stoff auch für Aero­dy­namik- und Design-Kom­po­nen­ten: So wer­den dem muskulösen M2-Auftritt beispiel­sweise neue vordere Kot­flügel aus Car­bon, Car­bon-Front-Flaps, der GP-DYNAM­IC-Heck­flügel aus Car­bon und die bere­its aus dem Sor­ti­ment für M4, M5 und M8 bekan­nte GP-VEN­TURI-Car­bon-Motorhaube hinzuge­fügt. Let­ztere punk­tet neben ihrem dynamis­chen Look mit ein­er clev­eren Luft­führung, die die Wärme­ab­fuhr aus dem Motor­raum begün­stigt und die ther­mis­che Belas­tung der Antrieb­sein­heit ver­ringert.

Um die weit aus­gestell­ten G87-Kot­flügel passend zu bestück­en, bietet G‑POWER eigene HURRICANE RR- oder HURRICANE RS-Schmiede­fel­gen an. An der Vorder­achse messen sie 9x20 Zoll, an der Hin­ter­achse 10,5x21 Zoll. Bezo­gen wer­den sie mit Miche­lin Reifen in den Dimen­sio­nen 285/30R20 und 295/25R21.

Auch im Innen­raum lässt sich der M2 nach Wun­sch vere­deln: Zur Auswahl ste­hen Sportlenkräder im Car­bon-Design mit optionalen LED-Dis­plays, Car­bon-Schaltwip­pen, Velours-Fuß­mat­ten bis hin zu indi­vidu­ellen Vol­lled­er­ausstat­tun­gen.