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Goodyear Wrangler DuraTrac fit fürs Gelände und den gesetzlichen Anforderungen

Um die Lärm­be­las­tung in Städten und ent­lang der Hauptverkehrsstraßen zu senken, müssen Autos und Reifen deut­lich leis­er wer­den. Laut einem Beschluss der EU dür­fen in abse­hbar­er Zeit nur noch Reifen verkauft wer­den, die mit der so genan­nten S‑Kennung ausgezeich­net sind.

Das „S“ ste­ht für das englis­che „Sound“, sprich: „Geräusch“, und bürgt dafür, dass ein Pro­dukt stren­gen, neuen Richtlin­ien hin­sichtlich Lär­men­twick­lung entspricht. Mit dem neuen Wran­gler Dura­Trac stellt Goodyear jet­zt einen der ersten Reifen für den anspruchsvollen Gelände­einsatz mit dieser S‑Kennung vor.

Für die ungewöhn­lich geringe Geräuschen­twick­lung und hohe Trak­tion des Wran­gler Dura­Trac sind kon­struk­tive Finessen im Bere­ich der Schulterblö­cke ver­ant­wortlich. Zum einen wur­den die Schul­terblöcke bis weit hinein in die Seit­en­wand des Reifens ver­längert und bilden so zusät­zliche Greif­kanten bei Fahrten auf nachgiebigem Unter­grund. Das gewährleis­tet ver­lässlichen Vor­trieb auch bei extremen Offroad-Bedin­gun­gen. Auch an der Geräuschen­twick­lung eines Reifens sind die Schul­terblöcke maßge­blich beteiligt. Damit sich das Block­auf­schlag­geräusch gle­ich­mäßig verteilt über ein bre­it­eres Fre­quen­zspek­trum mit gerin­geren Fre­quen­zspitzen, sind die Schul­terblöcke in Umfangsrich­tung unter­schiedlich lang aus­ge­führt. Das sorgt für leis­es Abrollen, ohne die Gelän­deeigen­schaften des Goodyear-Pneus zu beein­trächti­gen. 

Ein weit­er­er Trick der Reife­nen­twick­ler von Goodyear set­zt eben­falls bei den Schul­terblöck­en an: Durch ihre vari­able Bre­ite nicht nur in Längs- son­dern auch in Quer­rich­tung bricht der Wran­gler Dura­Trac ins­beson­dere lehmi­gen Unter­grund leichter auf und bah­nt sich immer wieder neu die Spur. Zudem sor­gen die unter­schiedlich bre­it­en Schul­terblöcke für eine gute Selb­streini­gung des Pro­fils. Tief in die Lauf­fläche einge­brachte La­mellen bilden zusät­zliche Greifkan­ten und zerteilen bei Nässe den Was­serfilm. Damit ist im Straßenein­satz auch bei Regen gute Haf­tung sicher­gestellt.

Wie schon sein mit­tler­weile leg­endär­er Vorgänger, der Wran­gler MT/R, ver­fügt auch der Wran­gler Dura­Trac über eine extrem wider­stands­fähige und ker­bzähe Lauf­streifen­mis­chung. Sie ver­hin­dert das Aus­reißen von Pro­fil­blöck­en und über­mäßige Abnutzung bei hoher Fahrzeug­be­ladung und im Zug­be­trieb.

„Unseren Entwick­lern ist es gelun­gen, einen lupen­reinen Mudterrain‑, oder abgekürzt: MT-Reifen, für schw­eres Gelände zu entwick­eln, der auch auf schwieri­gen Unter­grün­den funk­tion­iert und dabei im Straßenein­satz sehr ruhig und leise läuft“, fasst Hol­ger Rehberg als Prod­uct Man­ag­er Con­sumer Tires bei Goodyear die Stärken des Wran­gler Dura­Trac zu­sammen. „Dazu braucht es viel Know-how und großen Entwicklungsauf­wand, den viele unser­er Mit­be­wer­ber scheuen.“ Dank sein­er S‑Kennung ist der neue Wran­gler Dura­Trac bestens für die Zukun­ft gerüstet.

Der Wran­gler Dura­Trac ist ab dem 3. Quar­tal 2009 in fol­gen­den Dimen­sio­nen erhältlich:

LT235/75 R 15 104/101Q   *
LT245/75 R 16 120/116Q   *
LT265/75 R 16 112/109Q   *  
LT285/75 R 16 126/123Q   *  
LT265/70 R 17 112/109Q   *  
LT315/70 R 17 121/118Q  
LT31x10.50 R 15 109Q      *
* = weiße Seit­en­wandbeschrif­tung