Die Performance der Reifen und das Know-how der Service- Crew vor Ort sind es, die Dunlop weltweit zu einem begehrten und verlässlichen Partner machen – denn: Sieger fahren auf Reifen von Dunlop.
Die hervorragenden Ergebnisse beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring sind ein eindeutiger Beleg: Wenn es darum geht, im Wettbewerb Siege und Spitzenplätze zu ermöglichen, sind Rennreifen mit dem Flying D auf der Flanke die erste Wahl.
Dunlop holte sieben Klassensiege beim Langstreckenklassiker in der Eifel. Damit war kein anderer Reifenhersteller erfolgreicher als das Flying D. So sicherten sich BMW Motorsport und Dunlop den Sieg in der Klasse “E1-XP2”. Dabei legte der BMW M3 GT von Jörg Müller (Hückelhoven), Augusto Farfus (Brasilien), Uwe Alzen (Betzdorf) und Pedro Lamy (Portugal) die Rekorddistanz von 3.958,968 Kilometern auf der härtesten Rennstrecke der Welt zurück.
In der Klasse “Alternative Antriebe” standen die drei Dakar-Gewinner Carlos Sainz (Spanien), Nasser AL-Attiyah (Katar) und Giniel de Villiers (Südafrika), die mit Klaus Niedzwiedz (Waltrop) im Scirocco GT24-CNG mit der Startnummer 117 von Volkswagen Motorsport an den Start gingen, ganz oben auf dem Podest. Für ein rein schwarz-gelbes Podium sorgten die Teamkollegen im Schwesterfahrzeug mit der Startnummer 116, sowie das Team der Tuning Akademie Ingolstadt, das mit einem Audi A4 quattro ins Rennen ging.
In der Klasse “SP3T” (24h-Specials bis 2.000 ccm mit Turbolader) gab es einen weiteren Dreifacherfolg für Dunlop. Das Subaru-Werksteam gewann im Impreza WRX vor dem Audi TT S von Raeder Motorsport. Den Triumph für den Reifenhersteller aus Hanau machte die Scuderia Colonia perfekt, deren Audi TT S auf Platz drei ins Ziel fuhr.
Die Dunlop-Sieger beim 24h-Rennen im Überblick
Sieg in der Klasse AT
Team: Volkswagen Motorsport
Fahrer Carlos Sainz (Spanien), Nasser AL-Attiyah (Katar), Giniel de Villiers (Südafrika), Klaus Niedzwiedz (Waltrop)
Fahrzeug: Volkswagen Scirocco GT24-CNG
Sieg in der Klasse E1-XP2
Team: BMW Motorsport
Fahrer: Jörg Müller (Hückelhoven), Augusto Farfus (Brasilien), Uwe Alzen (Betzdorf), Pedro Lamy (Portugal)
Fahrzeug: BMW M3 GT
Sieg in der Klasse N2
Fahrer: Rod Hicks (Neuseeland), Mark Corbett (Neuseeland), Dean Cockerton (Neuseeland), Mike Eady (Neuseeland)
Fahrzeug: Honda Civic Type-R
Sieg in der Klasse SP3T
Team: Subaru Tecnica International
Fahrer: Toshihiro Yoshida (Japan), Kota Sasaki (Japan), Marcel Engels (Willich), Carlo van Dam (Niederlande)
Fahrzeug: Subaru Impreza WRX
Sieg in der Klasse SP6
Fahrer: Michael Alhäuser (Norken), Ronny Weber (Alpenrod), Kenij Kobayashi (Japan), “Quick Vick” (Herborn)
Fahrzeug: BMW M3 E46
Sieg in der Klasse V2
Fahrer: Andreas Schwarz (Obernburg), Christian Sporenberg (Dammbach), Michael Holz (Rödermark-Waldacker)
Fahrzeug: BMW 318 is E36
Sieg in der Klasse V3
Fahrer: Wolf Silvester (Nürnberg), Axel Burghardt (St. Ingbert), Fabian Sigwart (Schweiz), Alexander Mies (Heiligenhaus)
Fahrzeug: BMW 320 Si