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A.T.U.-Umsatz war 2009 annähernd stabil

atu Auto-Teile-Unger hat im Krisen­jahr 2009 den Unsatz mit 1,24 Mil­liar­den Euro (Vor­jahr: 1,28 Mil­liar­den Euro) annäh­ernd sta­bil gehal­ten. Das bere­inigte Ergeb­nis stieg um 22,8 Prozent auf 94,6 Mil­lio­nen Euro. Die Net­tover­schul­dung des Unternehmens sank von 523
Mil­lio­nen Euro auf 517 Mil­lio­nen Euro.

Ins­beson­dere im vierten Quar­tal des let­zten Jahres prof­i­tierte A.T.U vom guten Win­ter­reifengeschäft. Während der Gesamt­markt bei Win­ter­reifen in Deutsch­land um rund 8 Prozent stieg, kon­nte A.T.U in diesem Seg­ment nahezu dop­pelt so stark wach­sen und seine Umsätze um 15 Prozent erhöhen. Die gestiege­nen Abwrack­quoten führten auf der anderen Seite zu leicht rück­läu­fi­gen Entwick­lun­gen bei Waren­verkäufen und Werk­stat­tum­sätzen, vor allem im Bere­ich Ser­viceaufträge und Som­merum­berei­fung.

Gute Wach­s­tum­srat­en erzielte A.T.U im Geschäfts­feld Flot­tenser­vice, in dem inner­halb des ver­gan­genen let­zten Jahres mehr als 10 000 Neukun­den gewon­nen wer­den kon­nten, so dass die Gesam­tan­zahl der Fir­menkun­den mit­tler­weile über 80.000 umfasst. Der Bere­ich E‑Commerce entwick­elte sich eben­falls erfreulich und erhöhte den Umsatz um 32 Prozent. Der Onli­neshop www.atu.de hat sich mit über 1,6 Mil­lio­nen Besuch­ern pro Monat nach Unternehmen­sangaben als meist­be­suchte Web­site im deutschen Kfz-Ser­vice etabliert.