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Auf DuraSeal Reifen von Goodyear um die Welt

Goodyear unter­stützt das Pro­jekt „Mit der Feuer­wehr um die Welt!“

„Mit der Feuer­wehr um die Welt!“ heißt das Pro­jekt, das Goodyear, Pre­mi­um- Anbi­eter von Nutz­fahrzeu­greifen, als Haupt­spon­sor mit einzi­gar­ti­gen Lkw-Reifen unter­stützt. Die Darm­städter Jan Riedel und Esther Krings starten am 21. März 2009 eine Wel­treise in einem 33 Jahre alten ehe­ma­li­gen Schweiz­er Feuer­wehrauto. Die erste Etappe führt das Team von Deutsch­land über Südostasien bis nach Sin­ga­pur. Aus­gerüstet ist das Fahrzeug mit Goodyear DuraSeal Reifen mit einge­bautem Dicht­mit­tel.

Als Trans­port­mit­tel und mobile Her­berge für das außergewöhn­liche Pro­jekt dient ein  umge­bautes Pul­ver­löschfahrzeug vom Typ Magirus Deutz 170D11FA, Bau­jahr 1975. Der ehe­ma­lige Feuer­wehrwa­gen wurde von den bei­den Darm­städtern in Eigen­regie für die Reise umge­baut. Dazu gehören auch die speziellen Goodyear Lkw-Reifen des Omni­trac MSD mit DuraSeal Tech­nolo­gie in der Dimen­sion 13R22.5. DuraSeal Reifen besitzen in der Lauf­fläche eine zusät­zliche Lage. Diese beste­ht aus ein­er speziellen gel-arti­gen Gum­mimis­chung. Wenn der Reifen von einem Gegen­stand wie zum Beispiel einem Nagel ver­let­zt wird, fließt das Gel in das Ein­stichloch und bildet einen luftun­durch­läs­si­gen Pfropfen. DuraSeal ver­siegelt auch den Stichkanal luft­dicht, wenn der Nagel her­aus­ge­zo­gen wird. Die Dich­tungs­masse kann Durch­stich­schä­den von bis zu sechs Mil­lime­ter Durchmess­er abdicht­en – und zwar mehrmals. So kann die Fahrt fort­ge­set­zt wer­den und ermöglicht den Ein­satz des Reifens bis zu ein­er Reparatur oder Run­derneuerung. Bei einem Test über­stand ein Goodyear DuraSeal Reifen 51 Beschädi­gun­gen durch eine Nagelschusspis­tole ohne Luft­druck­ver­lust.

Dank der inno­v­a­tiv­en Goodyear Reifen kön­nen die bei­den ihre Reise trotz ein­er Ver­let­zung des Reifens prob­lem­los fort­set­zen. Ein wichtiger Aspekt, denn die geplante Route von Deutsch­land aus über den Balkan, die Türkei, den Iran, Turk­menistan, Kir­gi­sis­tan, Chi­na, Pak­istan, Indi­en, Viet­nam, Laos, Kam­bod­scha, Thai­land und Malaysia bis Sin­ga­pur wird die Wel­treisenden über oft­mals schlechte Pis­ten und durch unwegsames Gelände führen. Schnelle Hil­fe im Falle ein­er Reifen­panne wird es dort wahrschein­lich nicht geben. Zwölf Monate wird die Tour voraus­sichtlich dauern und sollte in dieser Zeit doch ein­mal ein Reifen benötigt wer­den, wird Goodyear egal in welchem Land für Ersatz sor­gen.

Auf der Reise wer­den Jan Riedel und Esther Krings auch soziale Pro­jek­te in ver­schiede­nen Län­dern unter­stützen. Über einen gemein­nützi­gen Vere­in, den die bei­den Darm­städter ins Leben gerufen haben, sollen Alter­na­tiv­en zur Nutzung fos­siler Brennstoffe wie die Gewin­nung von Bio­gas oder Solarkocher den Men­schen vor Ort Hil­fe zur Selb­sthil­fe leis­ten. „Ohne das Engage­ment unseres Haupt­spon­sors und Reifen­part­ners Goodyear sowie der Unter­stützung von anderen wäre unsere Wel­treise in dieser Form nicht möglich“, erk­lärt Jan Riedel.

Ihre her­aus­ra­gende Leis­tung hat die DuraSeal Tech­nolo­gie bere­its im Jahr 2007 bei der Ral­lye Dakar bewiesen. Zwei Renault Lkw vom Typ Ker­ax 6x6 mit DuraSeal Reifen absolvierten die 20.000 km lange Strecke als Ser­vice­fahrzeuge ohne eine Reifen­panne. Dank Goodyear und DuraSeal hat das Team des Pro­jek­ts „Mit der Feuer­wehr um die Welt!“ die besten Voraus­set­zun­gen, prob­lem­los bis nach Sin­ga­pur zu kom­men.