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Bei abgenutzten Stoßdämpfern droht Aquaplaning

Das gefährliche Aqua­plan­ing begin­nt mit defek­ten Stoßdämpfern schon 16 km/h früher als mit intak­ten Stoßdämpfern. Bere­its bei 15 Prozent gerin­ger­er Geschwindigkeit schwimmt das Auto auf, wenn die Dämpfer nicht mehr richtig funk­tion­ieren. Schon ab Tem­po 77 kann es passieren, abhängig von Wasser­tiefe, Reifen­pro­filtiefe und Wagen. Das haben Fahrver­suche des TÜV ergeben. In der Kurve ver­lieren Autos mit schwachen Dämpfern die Lenk­fähigkeit und driften zum Straßen­rand. Auch wenn man ger­adeaus fährt, reißt der Bodenkon­takt des Reifens ab, und das Rad fährt Wasser­s­ki. Schnell kann der Wagen dabei ins Schleud­ern kom­men. Deshalb sollte man die Stoßdämpfer regelmäßig über­prüfen und man­gel­hafte auswech­seln lassen. Zur Nachrüs­tung gibt es mod­erne Gas­druck-Stoßdämpfer von KYB (Kaya­ba), die 35 Prozent mehr Leis­tung, größere Sicher­heit und besseren Kom­fort bieten als herkömm­liche Öldruck­dämpfer.

KYB Europe GmbH, Tel.: 02151–93143‑0, E‑Mail: info (at) kyb-europe.com
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