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BMW und Dunlop holen zwei Podiumsplätze in der ALMS

dunlop-almsDas Dun­lop-bereifte BMW-Team RLL kon­nte beim sech­sten von neuen Läufen zur Amer­i­can Le Mans Series (ALMS) in Road Amer­i­ca im US-Bun­desstaat Wis­con­sin mit bei­den Autos eine Podi­um­splatzierung ein­fahren.

Hin­ter dem Fer­rari 458 Italia von Jaime Melo und Toni Vilan­der sam­melten die bei­den BMW M3 GT von Dirk Wern­er / Bill Auberlen und Dirk Müller / Joey Hand auf den Rän­gen zwei und drei wichtige Punk­te für die ALMS-Meis­ter­schaft.

„Natür­lich kom­men wir zu jedem Ren­nen, um zu siegen“, so Team­chef Bob­by Rahal. „Aber heute hat­ten wir oft Pech im dicht­en Verkehr, waren meist zur falschen Zeit am falschen Ort. Das kann passieren.“ Umso mehr zählt daher das pos­i­tive Ergeb­nis mit zwei Podi­um­splätzen in der beson­ders hart umkämpften GT-Klasse. „Diese bei­den erziel­ten Top-Posi­tio­nen sind für uns mit Blick auf die Meis­ter­schaft Gold wert“, weiß Dun­lop-Pilot Joey Hand. Einen Großteil des Erfolges schreibt der Sieger der 24 Stun­den von Day­tona 2011 dabei den Reifen mit dem ‚Fly­ing D’ auf der Flanke zu: „Dun­lop macht hier in der ALMS eine tolle Arbeit. Die Inge­nieure hören uns Fahrern genau zu und kom­men zum fol­gen­den Ren­nen mit einem Reifen, der genau das kann, was er sollte. Sie liefern uns für jede Rennstrecke genau den passenden Reifen­typ.“