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BMW vertraut beim Marathon-Rennen in der Grünen Hölle auf Dunlop

logo-dunlop Das 24h-Ren­nen auf der Nür­bur­gring-Nord­schleife (13. — 16.Mai) gilt als die größt­mögliche Belas­tung­sprobe für Men­sch und Mate­r­i­al im Touren­wa­gen- und GT-Sport. Nach bis dato 18 Gesamt­siegen tritt BMW bei der 38. Auflage des Langstreck­en­klas­sik­ers an, um die Erfol­gs­geschichte der Marke fortzuschreiben.

Als offizieller tech­nis­ch­er Part­ner von BMW Motor­sport rüstet Dun­lop die bei­den BMW M3 GT2 aus — mit dem klaren Ziel, um den Gesamt­sieg zu kämpfen. Die GT-Fahrzeuge des Teams Schnitzer Motor­sport wer­den mit speziellen Reifen in den Dimen­sio­nen 300/650 R18 (vorne) und 310/710 R18 (hin­ten) antreten. “Wir haben die drei VLN-Ren­nen opti­mal genutzt, um das Auto gemein­sam mit unserem tech­nis­chen Part­ner Dun­lop auf das 24h-Ren­nen vorzu­bere­it­en”, sagt BMW Motor­sport Direk­tor Dr. Mario Theis­sen. “Die Leis­tungs­dichte ist in diesem Jahr enorm. Ich bin mir sich­er, dass wir ein sehr span­nen­des Ren­nen vor uns haben. Grund­sät­zlich soll­ten wir in der Lage sein, um eine Top-Platzierung mit­fahren zu kön­nen.”

Bere­its in der Vor­bere­itungsphase kon­nte das Poten­zial der Erfol­gskom­bi­na­tion BMW und Dun­lop auf der härtesten Rennstrecke der Welt unter Beweis gestellt wer­den. Gle­ich beim ersten Nord­schleifen-Ein­satz 2010 belegte BMW den drit­ten Podest­platz. Mit einem Dop­pel-Podi­um beim drit­ten Lauf zur Langstreck­en­meis­ter­schaft Nür­bur­gring gelang zudem die Gen­er­al­probe in der Grü­nen Hölle. “Ich bin sehr zufrieden mit der Per­for­mance unseres Autos und mit der Per­for­mance unser­er Reifen”, sagt BMW-Werks­fahrer Dirk Wern­er. “Über die gesamte Dis­tanz kon­nte ich stets kon­stante Run­den­zeit­en fahren. Das sind sehr gute Aus­sicht­en für das 24h-Ren­nen.” Teamkol­lege Dirk Müller ergänzt: “Wir sind sehr zufrieden, der Reifen hat sehr gut gear­beit­et. Als ein­er von acht Fahrern mit dem BMW M3 GT2 beim 24h-Ren­nen auf dem Nür­bur­gring starten zu dür­fen, ist ein­fach gigan­tisch.” BMW schickt eine starke Fahrerbe­set­zung ins Ren­nen. Den BMW M3 GT2 mit der Start­num­mer 25 fahren Jörg Müller (D), Augus­to Far­fus (BR), Uwe Alzen (D) und Pedro Lamy ℗ ins Lenkrad des zweit­en GT-Sport­wa­gens mit der Num­mer 26 greifen Dirk Wern­er, Dirk Müller, Dirk Adorf und der Brite Andy Pri­aulx.

Maßgeschnei­derte Tech­nik für BMW
Unschätzbar­er Vorteil ist am Nür­bur­gring die Erfahrung aus der Part­ner­schaft zwis­chen BMW und Dun­lop bei der ALMS, ein­er Meis­ter­schaft, die auf unter­schiedlich­sten Rennstreck­en in den USA aus­ge­tra­gen wird. Eben­so wie auf der Nord­schleife zählt hier ein Reifen­pro­dukt, welch­es unter ver­schiedenar­tig­sten Streck­en- und Umge­bungs­be­din­gun­gen ein Max­i­mum an Per­for­mance liefert. Für die Langstreck­en­ren­nen auf der härtesten Rennstrecke der Welt stellt Dun­lop gle­icher­maßen maßgeschnei­derte Entwick­lun­gen zur Ver­fü­gung. “Beim 24h- Ren­nen liefert Dun­lop unter­schiedlich­ste Spez­i­fika­tio­nen für alle erden­klichen Streck­en- und Wit­terungs­be­din­gun­gen”, sagt Michael Bell­mann. “Wir haben einige völ­lig neuar­tige tech­nis­che Lösun­gen im Gepäck, welche nur auf entsprechende Wit­terungs­be­din­gun­gen warten, um für eine Per­for­manceÜber­raschung zu sor­gen.” Ein entschei­den­der Vorteil, zumal die Ren­nen in der Eifel immer wieder durch wech­sel­nde Streck­en­ver­hält­nisse gekennze­ich­net sind. “Die Nord­schleife ist nicht nur berüchtigt und berühmt durch die spek­takuläre Streck­en­führung son­dern auch durch das Eifel­wet­ter. So kann es sein, dass es auf einem Vier­tel der Strecke reg­net und die anderen drei Vier­tel trock­en sind. Dann ist es eine enorme Her­aus­forderung für Fahrer, Team und vor allem die Dun­lop- Inge­nieure die richtige Reifen­wahl zu tre­f­fen und zu antizip­ieren wie sich die Streck­enbe­din­gun­gen entwick­eln.”

Dun­lop Entwick­lungspart­ner für den neuen Z4 GT3
Neben dem BMW M3 GT2 gehen auch die brand­neuen Z4 GT3 des langjähri­gen Dun­lop-Part­ners Schu­bert Motor­sport beim Motor­sport-Marathon ins Ren­nen in der hart umkämpften GT3- Klasse. Dun­lop-Entwick­lung­spro­duk­te in den Dimen­sio­nen 285/660 R18 (vorne) und 300/680 R18 (hin­ten) sor­gen hier für ein Max­i­mum an Reifen­per­for­mance bei allen erden­klichen Streck­enbe­din­gun­gen. Bere­its beim allerersten Ren­nein­satz des BMW Z4 GT3 inner­halb der FIA-GT3-Europameis­ter­schaft zeigte sich das Poten­zial dieser Kom­bi­na­tion. Der Count­down für eines der span­nend­sten 24h-Ren­nen aller Zeit­en läuft …