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BMW Z4 GT3 beim 6h-Rennen mit Dunlop Reifen

bild-dunlopIn der VLN Langstreck­en­meis­ter­schaft Nür­bur­gring wird am kom­menden Sam­stag, 14. Mai, das dritte Ren­nen des Jahres aus­ge­tra­gen (Start: 11:30 Uhr). Mehr als 200 Fahrzeuge wer­den bei dem Ren­nen über die Dis­tanz von sechs Stun­den an den Start gehen.

Darunter auch zahlre­iche Dun­lop-Teams. „Da die Ren­ndis­tanz beim drit­ten VLN-Lauf 50 Prozent größer sein wird, kön­nen unsere Teams diese Ver­anstal­tung noch bess­er nutzen, um Erfahrung mit neuen Spez­i­fika­tio­nen zu sam­meln. Diese Infor­ma­tio­nen über Reifen und Set­up sind mit Blick auf das 24h-Ren­nen Ende Juni beson­ders wertvoll“, sagt Michael Bell­mann, Leit­er Motor­sport bei Dun­lop. Eines der Dun­lop Fahrzeuge, das beson­ders im Fokus ste­hen wird, ist die brand­neue 2011er Evo­lu­tion des BMW Z4 GT3 des Teams Schu­bert Motor­sport. Das Fahrzeug weist einige tief­greifende Weit­er­en­twick­lun­gen und im Ver­gle­ich zum Vor­jahr weit­er­en­twick­elte Reifendi­men­sio­nen auf. Das nach GT3-Regle­ment aufge­baute Coupé wird mit Dun­lop-Ren­nreifen in der Dimen­sion 300/660 R18 (vorne) und 310/710 R18 (hin­ten) aus­gerüstet.

Dun­lop begleit­et Entwick­lung des neuen BMW Z4 GT3
„Der neue BMW Z4 GT3 wird als Fahrzeug-Reifen­paket am kom­menden Woch­enende die ersten Meter auf der Nord­schleife zurück­le­gen. Dun­lop begleit­et als offizieller tech­nis­ch­er Part­ner von BMW Motor­sport von Anfang an die Weit­er­en­twick­lung des Fahrzeug­pakets“, sagt Dun­lop-Man­ag­er Michael Bell­mann. „Beim Saisonauf­takt der FIA-GT3-EM gelang auf Anhieb ein Dop­pelsieg. Wo es in der FIA-Serie bere­its um die Meis­ter­schaft geht, ste­ht auf der Nord­schleife zunächst die Vor­bere­itung auf das 24h-Ren­nen im Vorder­grund.“ Mit dem BMW Z4 GT3 mit der Start­num­mer 16 gehen Tom­my Mil­ner (USA), Marko Har­tung (Wall­ro­da) und Jörg Viebahn (Engel­skirchen) ins Ren­nen. Im Schwest­er­auto mit der Start­num­mer 26 teilen sich John Mayes (USA), Nils Tron­rud und Anders Buchardt (bei­de Nor­we­gen) die Cock­pi­tar­beit. Darüber hin­aus bringt das Team Schu­bert Motor­sport den bewährten BMW 320d (# 555) auf Dun­lop Reifen in die Eifel. Am Steuer: Team­chef Torsten Schu­bert sowie die Schwe­den Edward Sand­ström und Fredrik Lars­son.

BMW-Werks­fahrer mit Dun­lop-Reifen über­aus zufrieden
Das Team BMW Motor­sport absolviert auf der 24,369 Kilo­me­ter lan­gen Kom­bi­na­tion aus Nür­bur­gring-Kurzan­bindung und Nord­schleife den let­zten Test vor dem 24h-Ren­nen im Juni dieses Jahres. Ins Lenkrad des BMW M3 GT mit der Start­num­mer 42 greifen Jörg Müller (Hück­el­hoven), Augus­to Far­fus (Brasilien) und Pedro Lamy (Por­tu­gal). Das Schwest­er­auto (#43) pilotieren Andy Pri­aulx (Großbri­tan­nien), Dirk Müller (Bur­bach) und Dirk Adorf (Michelbach).„Was Dun­lop uns an Reifen liefert, ist aller Bon­heur“, zeigte sich BMWW­erks­fahrer Dirk Müller mit den Dun­lop-Ren­nreifen nach Podi­um­splatz drei im zweit­en VLN-Ren­nen sehr zufrieden. „In der Amer­i­can Le Mans Series haben wir in Sebring und Long Beach zwei Siege einge­fahren. An diesen Erfol­gen hat Dun­lop einen sehr großen Anteil. Auch auf der Nord­schleife sind wir schon viele unter­schiedliche Reifen gefahren. Da wird per­ma­nent in die richtige Rich­tung gear­beit­et. Das ist gut zu wis­sen.“

Weit­er­er Test für den neuen Volk­swa­gen „Golf24“
Nach­dem beim zweit­en Lauf zur VLN-Langstreck­en­meis­ter­schaft über­aus wertvolle Erken­nt­nisse für die Weit­er­en­twick­lung des völ­lig neuen „Golf24“-Dunlop-Paketes gesam­melt wer­den kon­nten, ist die Motor­sportabteilung der Wolfs­burg­er beim 6h-Ren­nen erneut mit dem spek­takulären All­radler am Start.Den Dun­lop-bereiften „Golf24“ mit der Start­num­mer 134 pilotieren Thomas Mutsch (Bit­burg), Franck Mailleux (Frankre­ich) und Fredrik Ekblom (Schwe­den). Darüber hin­aus bringt Volk­swa­gen einen Sciroc­co (#144) an den Ring. Die Fahrerbe­set­zung ist promi­nent: Volk­swa­gen-Vor­stand Dr. Ulrich Hack­en­berg, ver­ant­wortlich für die tech­nis­che Entwick­lung, Ex-Formel-1-Pilot Mark Blun­dell (Großbri­tan­nien), Dakar-Sieger Car­los Sainz (Spanien) sowie Jour­nal­ist Peter Wyss (Schweiz).

Zwei Dun­lop-Teams mit Mer­cedes-Benz SLS AMG GT3 auf Dun­lop
Rund ein Fün­f­tel des Starter­feldes ver­traut im Kampf um Klassen­siege und Spitzen­spo­si­tio­nen auf Dun­lop. Beim 6h-Ren­nen sind dies­mal drei Mer­cedes-Benz SLS AMG GT3 auf Dun­lop am Start. An der Vorder­achse kom­men Dun­lop-Ren­nreifen der Größe 300/680 R18 zum Ein­satz, an der Hin­ter­achse 310/710 R18. Rowe Rac­ing hat mit den bei­den Flügeltür­ern aus Affal­ter­bach im Feld von mehr als 200 Fahrzeu­gen eine Top-Platzierung im Visi­er. Mit der Start­num­mer 13 geht das Fahrerquar­tett Mar­co Schelp (Berlin), Hubert Haupt (München) und Klaus Rad­er (München) ins Ren­nen. Den SLS mit der Start­num­mer 15 wer­den
Alexan­der Roloff (Berlin), Thomas Jäger (München) und Roland Rehfeld (Blanken­felde) pilotieren. Horn Motor­sport tritt mit einem weit­eren SLS mit Dun­lop-Ren­nreifen an. David Horn (Stein­bach) und Sascha Bert (Ober-
Ram­stadt) starten im schwarzen Flügeltür­er mit der Start­num­mer 32.
 

VLN-Spitzen­re­it­er ver­trauen auf Spitzen­tech­nolo­gie von Dun­lop
Die VLN-Tabel­len­führer Peter Tert­ing (Bör­wang) und Maik Rosen­berg (Atten­dorn) gehen im Volk­swa­gen Sciroc­co (#301) von LMS Engi­neer­ing in der hart umkämpften Klasse SP3T (VLN-Spe­cials bis 2.000 ccm mit Tur­bo­lad­er) auf Punk­te­jagd für die Meis­ter­schaft. Die Teamkol­le­gen Emin Akta (Friedrichshafen) und Chris­t­ian Krognes (Nor­we­gen) pilotieren das Schwest­er­fahrzeug mit der Start­num­mer 302. In der gle­ichen Klasse startet der Audi TT (#333) von Raed­er Motor­sport mit dem markan­ten „Fly­ing D“ auf der Flanke. Das Fahrertrio Elmar Deeg­n­er (Stelzen­berg), Jür­gen Wohlfahrt (Mur­rhardt) und Christoph Breuer (Net­ter­sheim) hofft nach ein­er Kol­li­sion im vorigen Lauf nun in die Punk­teränge zu fahren.