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100.000 Euro Schaden durch Brand bei Continental

feuerwehrauto Drei Men­schen ver­let­zen sich, als eine Gum­mi­auf­bere­itungsan­lage im Werk Han­nover-Stöck­en der Con­ti­nen­tal am Mon­tag in Brand gerät, der Schaden wird auf 100.000 Euro geschätzt.

Zwei Con­ti-Mitar­beit­er erlit­ten eine Rauchvergif­tung und ein Feuer­wehrmann, welch­er Helfer der Löschar­beit­en war, ver­let­zte sich seine Hand.

Gegen 15.45 Uhr wurde der Brand von der Con­ti­nen­tal-Werks­feuer­wehr gemeldet. Nach Anrück­en der Ret­tungswa­gen kon­nte der Brand inner­halb von 20 Minuten gelöscht wer­den. Die Halle drei war kom­plett ver­raucht und musste von der benach­barten Werks­feuer­wehr Volk­swa­gen mit einem speziellen Lüfter von dem gefährlichen Rauch befre­it wer­den.

Die Bran­dur­sache ist noch unklar und muss im Weit­eren von der Krim­i­nalpolizei unter­sucht wer­den. Der Sach­schaden wird auf 100.000 € geschätzt. Ins­ge­samt waren 23 Ret­tungs­fahrzeuge und 65 Ein­satzkräfte im Ein­satz.