logo-goodyear Heute wird die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH in ihrem Werk Fürstenwalde zusammen mit der Feuerwehr Fürstenwalde eine Brandschutzübung durchführen.

Gleichzeitig wird die Gelegenheit genutzt, um die bestehenden Brandschutzvorkehrungen im Werk zu überprüfen und so ein Maximum an Sicherheit gewährleisten zu können.

Das Unternehmen hat in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Fürstenwalde eine Brandschutzübung für den 17. Juni 2010 geplant, bei der die Abläufe und Maßnahmen im Ernstfall praktisch trainiert werden. Bei der Simulation wird die Brandbekämpfung in Teilen der Produktion, die Rettung von Verletzten und der Schutz angrenzender Werksbereiche geübt werden. „Wir haben ein neues Brandschutzkonzept entwickelt, dass wir bereits teilweise umgesetzt haben und bis Ende 2012 komplett realiseren wollen. Dazu gehört neben einem hochmodernen, effektiverem Brandschutzsystem auch die Durchführung von Brandschutzübungen“, sagt Jens Pfeffermann, Produktionsdirektor im Goodyear-Dunlop-Werk Fürstenwalde. „Durch das praktische Training auf dem Werksgelände können wir die reibungslose Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften und dem verantwortlichen Krisenmanagementteam im Werk sicherstellen.“ Bereits Ende 2009 investierte Goodyear Dunlop in ein neues Sprinklernetz und einen oberirdischen Stahlbetonlöschwasserbehälter im Werk Fürstenwalde, um die Brandschutzmaßnahmen im brandenburgischen Werk weiter zu verbessern.

Das Werk im brandenburgischen Fürstenwalde gehört zu den effizientesten Produktionsstätten im europäischen Verbund der Goodyear-Dunlop-Gruppe. Das Produktsortiment umfasst Pkw-Sommer- und Winterreifen mit einem Felgendurchmesser von 14 bis 21 Zoll und Grenzgeschwindigkeiten von 190 bis 300 km/h. Schwerpunkte der Fertigung sind SUV- und RunOnFlat-Reifen (Reifen mit Notlaufeigenschaften), die bei führenden Automobilmarken als Serien- oder Sonderausstattung angeboten werden. In Fürstenwalde produziert der Konzern vor allem Reifen der Marken Goodyear, Dunlop und Fulda.