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Bridgestone engagiert sich weiterhin für die „European Road Safety Charter“

European_Charter Bridge­stone unter­stützt die Europäis­che Char­ta für Straßen­verkehrssicher­heit (Euro­pean Road Safe­ty Char­ter), der sie im Jahre 2005 beige­treten ist, für weit­ere drei Jahre.

Ziel dieser Char­ta ist es, die Zahl der Todes­opfer im Straßen­verkehr zu reduzieren. Im Rah­men des neuen Engage­ments wird Bridge­stone noch mehr Sicher­heits-Checks durch­führen, um Aut­o­fahrer über die Bedeu­tung von kor­rek­tem Reifen­luft­druck und regelmäßiger Wartung der Reifen aufzuk­lären.

Ziel ist es, in 2010 min­destens 30.000 Sicher­heits-Checks für Reifen in ganz Europa durchzuführen. Hinzu kom­men eine Rei­he von Aufk­lärungs­maß­nah­men, wie z.B. die Verteilung von 50.000 kosten­losen Reifen­luft­druck-Mess­geräten, Prospek­ten in ver­schiede­nen Sprachen sowie Reifen­prüf­bericht­en für alle teil­nehmenden Kraft­fahrer.

Die Sicher­heits-Checks wer­den an ver­schiede­nen öffentlichen Plätzen, wie z.B. Park­plätzen, Einkauf­szen­tren, Auto­bah­n­tankstellen oder auch an Tagen der offe­nen Tür bei Auto­händlern sowie im Rah­men ander­er Ver­anstal­tun­gen durchge­führt.

Wie schon in der Ver­gan­gen­heit, wird Bridge­stone die Ergeb­nisse der Reifenüber­prü­fun­gen veröf­fentlichen. Davon erhofft sich das Unternehmen die nötige Medi­en­res­o­nanz, um die Aut­o­fahrer darüber aufzuk­lären, wie wichtig eine ordentliche und regelmäßige Wartung der Reifen sowohl für die Verkehrssicher­heit als auch für die Umwelt ist.

Die im Rah­men der inter­na­tionalen Kam­pagne „Erst Denken – Dann Lenken“ („Think Before You Dri­ve“) durchge­führten Tests 2009 haben gezeigt, dass 81 Prozent der Aut­o­fahrer in Europa mit zu geringem Reifen­luft­druck fahren und 17 Prozent der Reifen nicht mehr die rechtlich vorgeschriebene Min­dest­pro­filtiefe von 1,6 mm haben. Diese man­gel­nde Reifen­wartung birgt nicht nur ein Sicher­heit­srisiko für die Aut­o­fahrer, son­dern führt auch zu Mehraus­gaben für Kraft­stoff in Höhe von 5,2 Mil­liar­den Euro sowie zusät­zlichen CO2-Emis­sio­nen von 9,3 Mil­lio­nen Ton­nen im Jahr.

Die im Jahre 2004 von der Europäis­chen Kom­mis­sion ins Leben gerufene Euro­pean Road Safe­ty Char­ter (http://www.erscharter.eu/) hat sich zum Ziel geset­zt , die Anzahl der Straßen­verkehrsopfer in der EU um die Hälfte zu reduzieren. Alle Unterze­ich­n­er der Char­ta verpflicht­en sich, deren grundle­gen­den Prinzip­i­en zu unter­stützen. Bridge­stone set­zt dies seit 2005, zusam­men mit mehr als 1.700 Insti­tu­tio­nen, Ver­bän­den und Unternehmen, um. Alle Beteiligten arbeit­en an ver­schiede­nen, sicher­heit­sori­en­tierten Aktio­nen und Pro­jek­ten und tauschen ihre Erfahrun­gen untere­inan­der aus.

Der wichtig­ste Beitrag von Bridge­stone ist die Kam­pagne „Erst Denken – Dann Lenken“ („Think Before You Dri­ve“), die zusam­men mit der FIA (Fédéra­tion Inter­na­tionale de l’Automobile) ins Leben gerufen wurde.