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Bridgestone schließt Werke in Australien und Neuseeland

Der zusam­men mit Miche­lin weltweit größte Reifen­her­steller Bridge­stone schließt im näch­sten Jahr seine Fab­riken in Aus­tralien und Neusee­land.

Gründe sind die anhal­tende Nach­frageschwäche, aber auch ver­al­tete Anla­gen, auf denen man nicht mehr inter­na­tion­al wet­tbe­werb­s­fähig pro­duzieren kann. Betrof­fen von den Werkss­chließun­gen sind ins­ge­samt 875 Arbeit­nehmer.
Bridge­stone ist/war der einzige Reifen­her­steller in Ozeanien und eröffnete seine Fab­rik im südaus­tralis­chen Ade­laide bere­its 1965, ehe dann wenige Jahre später das Werk in Neusee­land fol­gte.