bridgestone-logo Seit der Einführung im Jahre 1988 hat Bridgestone mittlerweile mehr als 150 Millionen Winterreifen der Serie Blizzak produziert, allein in 2009 waren es weltweit mehr als 10 Millionen. Die in Japan, Europa und der Türkei hergestellten Blizzaks für Pkw, Transporter, Geländefahrzeuge und Lkw haben einen ausgezeichneten Ruf unter allen winterlichen Bedingungen.

In Europa werden Lamellenreifen für die stark schwankende Witterung in Mitteleuropa und spikelose Multicell- Reifen für die extremen Bedingungen in Nordeuropa angeboten.

Im Jahr 2009 haben Bridgestone-Ingenieure in Europa ein asymmetrisches Blizzak-Laufflächenprofil mit einer neuen Lamellentechnologie entwickelt und es auf zwei Leistungsprofile abgestimmt: den Blizzak LM 30 für Sicherheit auf Schnee und nasser Fahrbahn; den LM-35 für sicheres Fahren besonders auf nassen und trockenen Fahrbahnen. Beide haben einen geringeren Rollwiderstand als ihre Vorgänger und tragen dadurch zu einem verminderten Kraftstoffverbrauch und niedrigeren CO2-Emissionen bei.

Bei extremen Winterbedingungen sorgt der neueste Blizzak DM-V1 dafür, dass die Fahrer von leistungsstarken SUVs einerseits vom starken Grip auf gefrorenen Oberflächen, andererseits vom sicheren Handling auf nasser Fahrbahn profitieren. Der Reifen besteht aus der revolutionären Bridgestone Multicell-Z-Gummimischung, die mikroskopisch kleine Bläschen und röhrenförmige Kanäle enthält. So wird der dünne Wasserfilm auf vereisten Oberflächen absorbiert.

Dieser Effekt wird noch durch stark haftende Mikropartikel verstärkt, die für mehr Grip auf Eis sorgen. Mit zunehmendem Verschleiß des Reifens werden immer neue Partikel freigelegt, so dass die Reifenleistung während der gesamten Lebensdauer des Pneus erhalten bleibt.