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Chinesisches Handelsministerium weist ITC-Bericht zurück

Das chi­ne­sis­che Han­delsmin­is­teri­um hat heute am Fre­itag einen Bericht der US-amerikanis­chen Inter­na­tionalen Han­del­skom­mis­sion (ITC) über in Chi­na pro­duzierte Reifen als unl­o­gisch und falsch zurück­gewiesen.

Aus der Abteilung für gerecht­en Han­del des Min­is­teri­ums hieß es dazu, der Bericht der ITC dürfe nicht als Basis für mögliche Beschränkun­gen gegen chi­ne­sis­che Reifen­pro­duk­te anerkan­nt wer­den.

Weit­er hieß es, die Schwankun­gen des Exports chi­ne­sis­ch­er Reifen in die USA hin­gen von den Mark­tbedürfnis­sen ab. Dies habe dem Mark­tan­teil der amerikanis­chen Her­steller nicht geschadet.

Der ITC-Bericht über Reifen­pro­duk­te aus Chi­na diene wed­er den Inter­essen der ein­heimis­chen Reifen­im­por­teure in den USA noch den Inter­essen der Ver­brauch­er. Deshalb fordere die chi­ne­sis­che Seite das amerikanis­che Büro des Han­delsvertreters auf, keine Beschränkungs­maß­nah­men gegen Reifen­pro­duk­te aus Chi­na anzus­treben.