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Conti Vereinbarung zur weiteren Vorgehensweise in Clairoix

Gestern haben sich in Paris alle Parteien — der franzö­sis­che Staat, das franzö­sis­che und deutsche Con­ti­nen­tal-Man­age­ment sowie die Mitar­beit­er-Vertreter, die an den Ver­hand­lun­gen teilgenom­men hat­ten — getrof­fen, um eine Vere­in­barung über die weit­ere Vorge­hensweise in Clairoix zu unterze­ich­nen, für die bere­its am 6. Juni eine vor­läu­fige Zus­tim­mung erzielt wor­den war.

Dies ist ein wichtiger Schritt für alle Mitar­beit­er, denn dieses Doku­ment bein­hal­tet die wesentlichen im Rah­men der gemein­samen Arbeits­gruppe ver­han­del­ten Maß­nah­men des Sozialplans sowie die Details zu dessen Umset­zung.

“Diese Vere­in­barung zeigt, dass sich Con­ti­nen­tal der sozialen Ver­ant­wor­tung für die 1.120 von diesem Pro­jekt zur geplanten Schließung des Pkw-Reifen­werkes in Clairoix betrof­fe­nen Mitar­beit­ern bewusst ist”, erk­lärte Dr. Thomas Winkel­mann, der als Per­son­alleit­er für das Pkw-Reifengeschäft in Europa und Afri­ka das deutsche Man­age­ment repräsen­tiert. “In den näch­sten Wochen wer­den zahlre­iche Tre­f­fen mit den Mitar­beit­er-Vertretern stat­tfind­en, um den Infor­ma­tions- und Kon­sul­ta­tion­sprozess für dieses Pro­jekt unter ein­facheren Rah­menbe­din­gun­gen kon­tinuier­lich fortzuset­zen”, sagte Dr. Winkel­mann.