Seite wählen

ContiForceTeam meistert erfolgreich den ersten Höllenritt am Nürburgring

24h-artega-contiAus­ge­lassene Freude und Erle­ichterung beim Con­tiF­orceTeam auf dem Nür­bur­gring. Nach 24 Stun­den fuhr der Con­ti­nen­tal Arte­ga als 70. der Gesamtwer­tung über die Ziellinie. Das bedeutete gle­ichzeit­ig Rang elf in ein­er der stärk­sten Hubraum- und PS-Klassen (SP7).

Somit ein sehr gutes Abschnei­den bei der Pre­miere des Fahrzeugs und des Pneus beim härtesten Ren­nen der Welt. “Die Per­for­mance war per­fekt. Bis auf zwei kleine Zwis­chen­fälle in den ersten Stun­den hat­ten wir kein­er­lei Prob­leme. Vor allem in der vom wech­sel­haften Wet­ter geprägten Anfangsphase kon­nten wir die Qual­ität des straßen­zuge­lasse­nen Con­tiF­orce­Con­tact Reifens her­vor­ra­gend ausspie­len. Während viele Teams von Regen­reifen auf Inter­me­di­ates und dann auf Slicks wech­sel­ten, sind wir ein­fach weit­erge­fahren” so Uwe Nit­tel, zufrieden und erle­ichtert nach dem Zielein­lauf. Für Nit­tel war der Ein­satz im Con­tiF­orceTeam ein ganz per­sön­lich­es Anliegen. Schließlich war der ehe­ma­lige Ral­lye-Vizewelt­meis­ter stark in die Entwick­lung des Event-Reifens involviert. “Dass die Reifen gehal­ten haben, freut mich riesig. Das zeigt uns, dass wir bei der Entwick­lung alles richtig gemacht haben. Der Con­tiF­orce­Con­tact ist ein Sportreifen, der sowohl auf der Rennstrecke als auch im Straßen­verkehr seine Qual­itäten zeigt”, so Nit­tel weit­er.
24h-artega-conti-1

Ren­nver­lauf nach Mit­ter­nacht von Kon­ti­nu­ität geprägt

Bere­its nach weni­gen Run­den fuhr Uwe Nit­tel mit dem 300 PS starken Arte­ga GT von Posi­tion 130 auf einen guten Platz 72 vor. Dann kam der Defekt der linken Antrieb­swelle dazwis­chen und warf das Team etwa 20 Minuten und einige Posi­tio­nen zurück. Danach kamen die Mechaniker von Arte­ga nur noch ein Mal ins Schwitzen. Bei einem plan­mäßi­gen Stopp gegen Mit­ter­nacht wurde ein Defekt am Unter­bo­den fest­gestellt. Doch auch diese Her­aus­forderung wurde behoben und for­t­an kamen Uwe Nit­tel, Uwe Krum­scheid, Dierk Möller-Son­ntag und Chris­t­ian Geb­hardt nur noch zu den plan­mäßi­gen Stopps in die Box. Auf der Strecke überzeugten alle Fahrer durch sicheres und kon­tinuier­lich­es Fahren am Lim­it. Nahezu kon­stant wur­den Run­den­zeit­en um 11:30 Minuten in der Nacht und 10:30 Minuten am Tag erzielt.