Seite wählen

cormeta auf der REIFEN 2012 in Essen

logo-cormetaDie cormeta ag, SAP-Chan­nel-Part­ner und Experte für den tech­nis­chen (Groß-)Handel, Reifen und Reifen­han­del, wird auf der Messe REIFEN 2012 in Essen (5. bis 8. Juni 2012) neueste Entwick­lun­gen rund um ihre Branchen­lö­sung Trade­sprint präsen­tieren.

Einen weit­eren Schw­er­punkt set­zt cormeta mit SAP HANA und zeigt auf, welche Bedeu­tung und Vorteile die In-Mem­o­ry-Tech­nolo­gie auch für mit­tel­ständis­che Unternehmen haben kann. „Der erfol­gre­iche Mit­tel­stand braucht intel­li­gente Part­ner. Da sind Ini­tia­tive und Inno­va­tion­s­geist gefordert“, sagt cormeta-Vor­stand Hol­ger Behrens.

Das Wis­sen um das All­t­ags­geschäft und sein­er Vorgänge im tech­nis­chen (Groß-)Handel unter anderem mit Reifen hat cormeta in die Lösung Trade­sprint gegossen, die auf SAP Busi­ness All-in-One basiert. Die Nähe zu den Kun­den erlaubt es dem Ettlinger Spezial­is­ten, neue Anforderun­gen der Branche rechtzeit­ig zu erken­nen und in neue Soft­ware zu for­men.
Wie find­et ein Reifen-Händler seine pass­ge­naue, umfassende und inno­v­a­tive Branchen­lö­sung, ohne hohe Sum­men in Unternehmens­ber­atung zu investieren? cormeta erle­ichtert diesen ersten wichti­gen Schritt mit dem neuen Trade­sprint Lösungskon­fig­u­ra­tor (http://www.cormeta.de/produkte.grosshandel.konfigurator.php). In weni­gen Schrit­ten kann durch das ein­fache Auswählen von Funk­tio­nen und der Eingabe einiger Basis­in­for­ma­tio­nen ein klares Bild über eine Trade­sprint-Sys­te­mumge­bung inklu­sive Kosten­schätzung entste­hen.
Mit Trade­sprint auf Basis von SAP Busi­ness All-in-One prof­i­tieren Händler von tech­nis­chen Teilen (Kfz-Teile, Reifen, Elek­troteile, Werkzeuge und der­gle­ichen) von gün­sti­gen und skalier­baren Branchen­lö­sun­gen, die flex­i­bel erweit­er­bar sind und schnell an neue Anforderun­gen angepasst wer­den kön­nen.
Das cormeta-Entwick­lung­steam hat einige aktuelle Verbesserun­gen an der Lösung vorgenom­men. Beispiel Liefer­kette: Eine Retouren­ab­wick­lung vom Kun­den bis zum Liefer­an­ten ist nun voll automa­tisiert. Vari­able Kon­di­tion­stech­nik in Ein- und Verkauf inklu­sive Han­del­skalku­la­tion, Preispflege­tool sowie die Inte­gra­tion von Vis­tex erle­ichtern kün­ftig die Preis­gestal­tung. Vis­tex ist ein SAP-Tool für Rabatt‑, Rück­vergü­tungs und Rück­forderung­sprozesse.
Auch die Lager­be­wirtschaf­tung wurde soft­waretech­nisch verbessert. So kön­nen Anwen­der diverse Express­di­en­stleis­ter (KEP — Kurier‑, Express- und Paket­di­en­ste) sys­temisch mit ein­beziehen.

Trade­sprint zeigt Pro­fil

Auch für den Reifen- und Kfz-Teile­han­del hält cormeta ein neues Fea­ture bere­it: die Ein­bindung des EU-Reifen­la­bel­ings in Trade­sprint. Ab 1. Novem­ber 2012 schreibt die EU vor, dass Autor­eifen mit Angaben zu vier Leis­tungskri­te­rien zu kennze­ich­nen sind: Roll­wider­stand, Nass­griff und Abroll­geräusch in den Abstu­fun­gen A bis G sowie die Geräus­che­mis­sio­nen in Dez­i­bel. Damit soll dem Kun­den eine bessere Ver­gle­ich­barkeit anhand objek­tiv­er und nachvol­lziehbar­er Kri­te­rien ermöglicht wer­den. Die Branchen­lö­sung Trade­sprint ist bere­its um diese Pflich­tangaben erweit­ert.

Ver­trieb­scock­pit als Schalt­stelle

cormeta hat zudem das Trade­sprint Ver­trieb­scock­pit aus­ge­baut und die Thekenkasse direkt ins SAP-Sys­tem ein­be­zo­gen. Dadurch wer­den alle Kassen­vorgänge unmit­tel­bar erfasst und in die Finanzbuch­hal­tung einge­spielt. Dort sind sie sofort an der richti­gen Stelle und kön­nen ohne aufwendi­ge Umbuchun­gen aus anderen Sys­te­men geprüft und ver­bucht wer­den. Aus­gaben, die typ­is­cher­weise aus der so genan­nten Por­tokasse bezahlt wer­den, lassen sich nun auch direkt aus der Thekenkasse begle­ichen.
Das Ver­triebs-Cock­pit ist die Schaltzen­trale des Verkauf­sprozess­es. In diesem Cock­pit sind Funk­tio­nen zusam­menge­fasst, die Mitar­beit­er benöti­gen, um Kun­den schnell und umfassend Auskun­ft geben und anschließend einen Kun­de­nauf­trag (Schneller­fas­sungs­maske) gener­ieren zu kön­nen. Auf einen Blick sieht der Mitar­beit­er die gewün­scht­en Kun­den- und Mate­ri­al­stam­m­dat­en, den Preis und den ver­füg­baren Bestand. Per Knopf­druck lassen sich Fil­ialbestände, Kun­de­nauf­tragshis­to­rie oder Preisen­twick­lung abrufen.

SAP HANA im Port­fo­lio

cormeta behält fest im Blick, auf welche Weise und mit welchen Meth­o­d­en sowie Anwen­dun­gen die eige­nen Kun­den kün­ftig noch bess­er unter­stützt wer­den kön­nen. Deshalb nimmt der Ettlinger Soft­ware­spezial­ist nun SAP HANA (High Per­for­mance Ana­lyt­ic Appli­ance) ins Ser­vice- Port­fo­lio auf. SAP HANA ermöglicht es, große Daten­sätze in weni­gen Sekun­den zu analysieren. Wegen der In-Mem­o­ry-Tech­nolo­gie kön­nen auch sehr große Daten­men­gen direkt aus der oper­a­tiv­en Anwen­dung gezo­gen und analysiert wer­den. Möglich wird das, weil die Dat­en nicht von Plat­ten oder anderen Spe­icher­me­di­en kom­men, son­dern direkt in den Arbeitsspe­ich­er (RAM) geladen und dort ver­ar­beit­et wer­den. Die Dat­en müssen so nicht mehr gespe­ichert und dann zurück­geschrieben wer­den. Auf diese Weise kann eine Vielzahl an Prozessen, die mit Massendat­en arbeit­en, gründlich beschle­u­nigt wer­den.