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Das Auto der Zukunft Continental zeigt ergonomische Cockpitstudie

Weltweit arbeit­en die Entwick­ler von Con­ti­nen­tal an den Tech­nolo­gien für das Auto der Zukun­ft. Geleit­et wer­den sie dabei von den drei Mega­trends der Auto­mo­bilin­dus­trie: Sicher­heit, Umwelt und Infor­ma­tion.

Gle­ichzeit­ig geht es darum, neue Tech­nolo­gien zu ein­er Serien­reife zu brin­gen, die es ermöglicht, dass sie zu möglichst gerin­gen Kosten pro­duziert und ange­boten wer­den kön­nen. Im Mit­telpunkt aller Anstren­gun­gen ste­ht dabei der Men­sch. So ste­ht für Con­ti­nen­tal die Bedi­en­barkeit der Funk­tio­nen im Auto immer im Fokus. Den Inge­nieuren ist klar: Neue Tech­nolo­gien kön­nen nur dann erfol­gre­ich sein, wenn der End­kunde – der Aut­o­fahrer – sie Dank leichter Bedi­enung auch akzep­tiert. So ent­stand auch die Design­studie eines ergonomis­chen Cock­pits für die nahe Zukun­ft. Con­ti­nen­tal zeigt, wie auf Basis der über 100-jähri­gen Entwick­lungser­fahrung auch Zukun­ft­stech­nolo­gien im Auto bedi­en­bar bleiben.

Die Cock­pit­studie von Con­ti­nen­tal ermöglicht leichte Bedi­enung bei vielfälti­gen Verbindungsmöglichkeit­en. Con­ti­nen­tal zeigt, wie auf Basis ein­er über 100-jähri­gen Entwick­lungsar­beit auch Zukun­ft­stech­nolo­gien im Auto bedi­en­bar bleiben — zum Beispiel mit dem Head-up Dis­play.

Der Fahrerar­beit­splatz der Zukun­ft als Studie
Im Fahrerar­beit­splatz der Zukun­ft muss der Auto­mo­bilzulief­er­er die Anforderun­gen an eine verkehrs­gerechte Pri­or­isierung und kom­for­to­ri­en­tierte Auf­bere­itung der vielfälti­gen ver­füg­baren Infor­ma­tio­nen und Verbindungsmöglichkeit­en erfüllen. In der aktuellen Cock­pit­studie erhält der Fahrer über zwei Mon­i­tore im Cock­pit und einem virtuell über der Motorhaube schweben­den Head-up-Dis­play alle von ihm gewün­scht­en Infor­ma­tio­nen geliefert. Ander­er­seits lassen sich die Sys­teme sowohl per Sprache als auch über ergonomis­che Tas­ten, berührungs­empfindliche Ober­flächen und einen zen­tralen Bedi­en­knopf – dem hap­tis­chen Drehsteller – bedi­enen. Ver­net­zen lässt sich das Cock­pit mit mobilen Geräten wie MP3-Play­ern, USB-Spe­ich­ern oder Handys. Bei Bedarf lässt sich per Tas­ten­druck der Kon­takt mit einem Concierge­service, ein­er Werk­statt oder auch mit ein­er Ret­tungsleit­stelle aufnehmen. Da im Autoall­t­ag stark vari­ierende Tem­per­a­turen und ständi­ge Erschüt­terun­gen vorherrschen, wer­den die im Hin­ter­grund arbei­t­en­den Com­put­er speziell für diesen Ein­satzz­weck entwick­elt

Ele­mente aus der Studie sind entwed­er bere­its heute in eini­gen Fahrzeu­gen bere­its in Serie oder wer­den in den näch­sten Jahren in neue Serien­fahrzeuge inte­gri­ert. Dabei achtet Con­ti­nen­tal ger­ade im Bere­ich der Unter­hal­tungse­lek­tron­ik darauf, dass auch neue Tech­nolo­gi­etrends zukün­ftig noch schneller auch in bere­its aus­gelieferte Fahrzeuge inte­gri­ert wer­den kön­nen. Schließlich sind die Entwick­lungszyklen beispiel­sweise in der Unter­hal­tungse­lek­tron­ik um ein vielfach­es kürz­er als in der Auto­mo­bil­branche, in der für eine neue Fahrzeuggen­er­a­tio­nen teil­sweise sechs bis sieben Jahre lang entwick­elt wird.