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Deutsche Internetseite zur Michelin Challenge Bibendum in Berlin geht online

Der Count­down läuft: Noch 77 Tage bis zur Chal­lenge Biben­dum in Berlin. Die Inter­net­seite ist bere­its jet­zt erst­mals unter www.challengebibendum.com/de in deutsch­er Sprache online. Sie ver­ste­ht sich als Por­tal zur nach­halti­gen Mobil­ität im Straßen­verkehr.

Im Fokus ste­ht aktuell das Pro­gramm der Miche­lin Chal­lenge Biben­dum vom 18. bis 22. Mai in Berlin. Dank intu­itiv­er Benutzer­führung führt die Seite schnell zum Ziel. Unter den Kat­e­gorien „Nach­haltige Mobil­ität“, „Lösungsan­sätze“ sowie „News und Events“ find­et der Nutzer Infor­ma­tio­nen zum The­ma Nach­haltigkeit. Weit­ere Menüpunk­te wie „Umset­zung im All­t­ag“ oder „Motor­shows“ run­den das Spek­trum eben­so ab wie Berichte vom Gen­fer Auto-Salon.

Social-Media-Por­tale sind direkt ver­linkt
Über direk­te Links führt die neue Web­site zu den Social-Media-Foren Face­book, Twit­ter, Flickr und YouTube. Hinzu kommt ein RSS-Feed über Neuigkeit­en zur Chal­lenge Biben­dum. Abon­nen­ten des RSS-Feeds kön­nen den ange­bote­nen Links direkt fol­gen und im Browser­fen­ster die voll­ständi­ge Mel­dung lesen. Die auf der Start­seite einge­bun­dene „Tag Cloud“ („Stich­wort­wolke“) gibt einen schnellen Überblick über die meist­ge­sucht­en The­men­beiträge. Je häu­figer ein Begriff aufgerufen wird, desto größer erscheint er.

Die 1998 von Miche­lin ins Leben gerufene Chal­lenge Biben­dum ist eine inter­na­tionale Ver­anstal­tung, bei der sich Fahrzeugher­steller, Zulief­er­er, Energiev­er­sorg­er und Forschung­sein­rich­tun­gen mit poli­tis­chen und wirtschaftlichen Entschei­dungsträgern rund um das The­ma nach­haltige Mobil­ität aus­tauschen. Am 21. und 22. Mai 2011 geht das Unternehmen erneut einen Schritt weit­er und öffnet zum ersten Mal die Pforten für die bre­ite Öffentlichkeit. „Mobil­ität ist ein The­ma, das jeden von uns bewegt“, so Chris­t­ian Met­zger, Pro­jek­tleit­er des Events in Deutsch­land. „Was liegt da näher, als an den Pub­likum­sta­gen alle Berlin­er und inter­essierten Bürg­er mit uns an der Zukun­ft teil­haben zu lassen?“