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Drei Monate Testfahrer für Dunlop

“Testen Sie, wie Reifen fühlen”, forderte Dun­lop im Früh­jahr Aut­o­fahrer auf, die von Win­ter- auf Som­mer­reifen wech­sel­ten und rund 10.000 Inter­essen­ten beteiligten sich im Inter­net am Test­fahrer-Cast­ing. Die erfol­gre­ich­sten Teil­nehmer erlebten im Juli auf der Test- und Prüf­strecke in Boxberg in The­o­rie und Prax­is, welch­es Know-how und Kön­nen ein Reifen-Ver­suchs­fahrer mit­brin­gen muss.

Die beson­dere Beloh­nung für die Besten: Sie wur­den von Dun­lop als VIP-Gäste zum DTM-Ren­nen auf dem Nür­bur­gring ein­ge­laden und begeg­neten dort jenen Weltk­lasse-Ren­n­fahrern, die sie bere­its in Boxberg als Instruk­toren begleit­et hat­ten. Audi-Werk­spi­lot Mar­tin Tom­czyk und Mer­cedes-Benz-Fahrer Bernd Schnei­der losten die Gesamt­sieger aus. Nun kön­nen sich Volk­er Fedrau (Herne) und Christof Klein (Zossen) freuen, drei Monate lang extra-sportliche Mod­elle von Mer­cedes-Benz beziehungsweise Audi zu fahren.

“Die Ein­ladung nach Boxberg war schon eine Riesen-Über­raschung”, freute sich Volk­er Fedrau. “Sich dort gegen her­vor­ra­gende Fahrer durchzuset­zen, ist beson­ders schön.” Der 46-jährige Pro­jek­t­man­ag­er erhielt den Schlüs­sel eines Audi A4 Avant von Mar­tin Tom­czyk. Für drei Monate darf der gel­ernte Kfz-Eletrik­er das Ingol­städter Mod­ell fahren und dabei wie der DTM-Pilot auf Dun­lop ver­trauen. Denn der A4 rollt auf dem hyper­mod­er­nen Dun­lop SP Sport Maxx TT, dem neuesten Straßen­mod­ell der Sport-Maxx-Fam­i­lie. “Der Test­fahrerlehrgang war eine inter­es­sante Erfahrung auf ein­er viel­seit­i­gen Strecke”, beschreibt er, “ich freue mich, jet­zt dieses schöne, sportliche Fahrzeug zu fahren.” Zum “Test­fahrerver­trag” der beson­deren Art gehört auch, dass für bei­de Gewin­ner der Treib­stoff kosten­los ist. “Riesig”, freut sich da auch der Sieger im Händler-Wet­tbe­werb. Christof Klein (25) nahm als Vertreter des fam­i­lieneige­nen Reifenser­vice in Zossen den Schlüs­sel aus der Hand von Bernd Schnei­der ent­ge­gen. Er fährt nun ein Mer­cedes C‑Klasse T‑Modell. Auf beson­dere Begeis­terung traf beim Bran­den­burg­er auch der Rah­men der Über­re­ichung. “Ich war vor Jahren ein­mal bei der DTM”, schildert er, “doch dieses Woch­enende ist unver­gle­ich­lich.”