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DTM: Europafinale an der Adria

logo-dunlopDie DTM macht Sta­tion in Ital­ien. Am kom­menden Woch­enende (29. — 31.Oktober) wird das vor­let­zte Ren­nen des Jahres auf dem Adria Inter­na­tion­al Race­way aus­ge­tra­gen. In der Nähe der Lagunen­stadt Venedig wer­den auf dem nur 2,702 Kilo­me­ter lan­gen Kurs die Weichen im Titelkampf gestellt.

Nach neun Läufen ste­ht Mer­cedes-Pilot Paul Di Res­ta mit 63 Punk­ten an der Tabel­len­spitze vor seinen Markenkol­le­gen Bruno Spen­gler (60 Punk­te) und Gary Paf­fett (49). Wer sein Auto richtig abstimmt und das Poten­zial der exk­lu­siv von Dun­lop geliefer­ten Ren­nreifen am besten nutzen kann, ver­schafft sich im Kampf um die DTM-Kro­ne einen entschei­den­den Vorteil. “Die Rennstrecke ist mit ein­er Durch­schnitts­geschwindigkeit von cir­ca 140 km/h der langsam­ste Kurs im DTMKalen­der”, erk­lärt Michael Bell­mann, Leit­er Motor­sport bei Dun­lop. “Auf dem kom­pak­ten, kur­ven­re­ichen Kurs in Adria ist vor­rangig ein spezielles Set­up gefragt, das Brem­sen, Ein­lenken und das Her­aus­beschle­u­ni­gen opti­miert. Hinzu kom­men niedrige Asphalt­tem­per­a­turen, welche einen großen Ein­fluss auf die Reifen­strate­gie haben wer­den.”

Dun­lop SP Sport Maxx bietet opti­male Per­for­mance
Das Wech­sel­spiel zwis­chen Brem­sen und Beschle­u­ni­gung ste­ht im Fokus. Die zen­trale Frage lautet: Welch­er Fahrer kann mit seinen Ren­nwa­gen am besten in die Kurve hinein­brem­sen, das Fahrzeug exakt posi­tion­ieren und es opti­mal her­aus­beschle­u­ni­gen, um die Konkur­renz zu dis­tanzieren? Obwohl bere­its 2003 und 2004 DTM-Ren­nen in Adria aus­ge­tra­gen wur­den, betreten die DTM-Teams von Audi und Mer­cedes-Benz in Ital­ien prak­tisch Neu­land. Denn mit den aktuellen DTM-Fahrzeu­gen wurde dort bis dato noch nicht gefahren. Die alten Dat­en kön­nen fol­glich nur sehr begren­zt genutzt wer­den. Auch der DTM-Reifen wurde seit 2004 erhe­blich weit­er­en­twick­elt. Die DTM-Ver­sion des Dun­lop SP Sport Maxx hat heute einen wesentlich gerin­geren Per­fo­mance-Drop. Als Drop beze­ich­nen Reifen-Experten die (Zeit-)Differenz zwis­chen aufeinan­der fol­gen­den Run­den. So bietet der Ein­heit­sreifen der DTM mit einem per­fekt aus­bal­ancierten Fahrzeug über zahlre­iche Run­den opti­malen Grip und eine sehr gute Fahrbarkeit. Anhand von Sim­u­la­tio­nen haben Audi und Mer­cedes-Benz für das Ren­nen in Ital­ien ein “Basis-Set­up” ermit­telt, dass es gilt, in der Kürze der Zeit während der DTM-Ses­sions im Detail weit­erzuen­twick­eln. Um für jedes Fahrzeug das opti­male Set­up für das Ren­nwoch­enende zu erar­beit­en, ste­hen die Dun­lop-Inge­nieure den DTM-Teams als kom­pe­tente Ansprech­part­ner zur Seite.