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Dänischer Kronprinz reist in Emissionsfreiem Fisker Plug-In-Hybridmobil zur Un-Klimakonferenz Cop15

Seine Königliche Hoheit Kro­n­prinz Fred­erik von Däne­mark ist der erste Men­sch exk­lu­sive des Fisker-Entwick­lung­steams, der hin­term Volant des neuen umwelt­fre­undlichen Fisker Kar­ma Platz nehmen darf.

Der Kro­n­prinz reist mor­gen in dem Plug-in-Hybrid-Auto­mo­bil zu den Ver­anstal­tun­gen der UN-Kli­makon­ferenz COP15 in Kopen­hagen. Seine Königliche Hoheit Kro­n­prinz Fred­erik wird um 16 Uhr die Ver­anstal­tung in HOPEn­hagen auf dem Raad­hus­plad­sen besuchen; anschließend reist er um 17 Uhr im Fisker Kar­ma zum Bel­la Cen­ter weit­er. Der vom amerikanis­chen Auto­bauer Fisker Auto­mo­tive geschaf­fene viertürige Sport­coupé kann mit ein­er einzi­gen Ladung der Lithi­um-Ionen-Bat­terie 80 km emis­sions­frei zurück­le­gen und fährt weit­ere 400 km mit einem reich­weit­en­ver­größern­den Gen­er­a­tor, der durch einen effizien­ten Vierzylin­der- Ben­z­in­mo­tor angetrieben wird. Der Ver­brauch beträgt 2,4 Liter/100 km, und die Emis­sio­nen belaufen sich auf ger­ade ein­mal 83 g/km CO2. Trotz­dem knackt der Kar­ma die 100 km/h‑Marke in nur sechs Sekun­den und schafft Tem­po 200. Die in Kali­fornien ansäs­sige Fisker Auto­mo­tive wird vom dänis­chen Autode­sign­er Hen­rik Fisker geleit­et, der sich bere­its für die Lin­ien des BMW Z8, des Aston Mar­tin DB9 und des Aston Mar­tin V8 Van­tage ver­ant­wortlich zeich­nete. Das Unternehmen erhielt unlängst die Zusage für ein bed­ingt rück­zahlbares Dar­lehen der amerikanis­chen Regierung über 528,7 Mil­lio­nen Dol­lar und gab seine Absicht bekan­nt, ein Mon­tagew­erk von Gen­er­al Motors zu kaufen.