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Formel 3 Euro Series 2008 erneut mit Kumho Reifen

Zum sech­sten Mal fiel am ver­gan­genen Woch­enende der Startschuss zur Formel 3 Euro Series mit den Auf­tak­tren­nen in Hock­en­heim. Diese Sai­son stam­men die Reifen der Ren­n­fahrzeuge erneut von Kumho Tyres. Der kore­anis­che Her­steller engagiert sich bere­its seit dem Jahr 2006 erfol­gre­ich als Exk­lu­siv­part­ner in der Formel 3 Rennserie.

RTEmagicC_formula.jpg Die Serie gilt als wichtig­ster Nach­wuch­sev­ent mit besten Auf­stiegschan­cen in die DTM und Formel 1. Zahlre­iche aktuelle Formel 1 Fahrer, wie Lewis Hamil­ton, Nico Ros­berg oder Sebas­t­ian Vet­tel schafften über die Formel 3 Euro Series den Weg in die Königsklasse des Motor­sports.

In der Sai­son 2008 kom­men wiederum Ecs­ta-Ultra-High-Per­for­mance- (UHP-) Reifen in den Größen 180/550R13 (Vorder­achse) und 240/570R13 (Hin­ter­achse) zum Ein­satz. Als Pro­file ste­hen je nach Wet­ter­lage die Vari­anten S700 Slick (trock­ene Fahrbahn) und W700 (Regen) zur Ver­fü­gung.

Span­nen­der Saisonauf­takt
Der erste Sieger der Sai­son 2008 hieß Mika Mäki (Mücke Motor­sport) aus Finn­land. Der Formel 3 Neul­ing gewann das span­nende Ren­nen auf dem 4,574 Kilo­me­ter lan­gen Hock­en­heim­ring vor Char­lie Kim­ball (Pre­ma Pow­erteam) und Edoar­do Mor­tara (Sig­na­ture-Plus), dem besten Volk­swa­gen Piloten. RTEmagicC_formula_2.jpg Damit feierte Volk­swa­gen bere­its im neun­ten Ren­nen in der Formel 3 Euro Series die erste Podest­platzierung. Der Train­ingss­chnell­ste und große Favorit in der Sai­son 2008 Nico Hülken­berg (ART Grand Prix) fiel in Führung liegend mit Motorschaden aus.

Das zweite Saison­ren­nen am Son­ntag gewann dann der der 22-jährige Nieder­län­der Renger van der Zande (Pre­ma Pow­erteam), vor dem sehr starken Zweit­platzierten Chris­t­ian Vietoris (Mücke Motor­sport) und den bei­den Volk­swa­gen Piloten Edoar­do Mor­tara und Franck Mailleux (Sig­na­ture-Plus). In der Gesamtwer­tung führen damit nach zwei Läufen punk­t­gle­ich der Ital­iener Mor­tara und der Finne Mika Mäki, der im zweit­en Lauf nach einem Unfall nicht ins Ziel kam.

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