SINGAPORE/ Seit gut 2 Wochen ist der 51 jährige Porsche Tuner Uwe Gemballa in Südafrika verschollen, eine Entführung oder schlimmeres ist zu befürchten. Das letzte ‘Lebenszeichen’ war ein Telefonat mit seiner Ehefrau, bei dem der Tuner angeblich um eine Million Euro bat.

Auch einen Unfall schließt die Polizei nicht aus.

Jedoch neueste Entwicklungen um die Firma Gemballa wirft ein neues, negatives Licht auf den Unternehmer. Am 22.02.2010 stellte die Firma die sich auf Porsche Veredelung spezialisiert hat Insolvenzantrag beim Amtsgericht Ludwigsburg. 

Die Stuttgarter Zeit geht im Falle Uwe Gemballe einen Schritt weiter und zitiert die Vermutung, Gemballa könne sich einfach nur abgesetzt haben. In diesem Zusammenhang wird auch von ‘Interesse des Finanzamts’ berichtet.

Fraglich ist warum sich Gemballa wegen einer Insolvenz absetzen sollte, in der momentanen Wirtschaftslage, ist dies eine Situation, die jedes Unternehmen ereilen könnte.

Insolvenzbeschluss über das Vermögen der Firma Gemballa