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Gesundheitstag bei Michelin in Homburg

Eine Fab­rika­tion­shalle von Miche­lin wird für einen Tag zum Gesund­heit­szen­trum umge­baut. Dort wer­den am 26. Okto­ber 2008 die Gesund­heit­sak­tiv­itäten präsen­tiert, die das Werk seinen Mitar­beit­ern seit Jahren anbi­etet.

Unter­stützt wird der Aktion­stag von Krankenkassen, Fach­fir­men und Organ­i­sa­tio­nen, die den Besuch­ern vielfältige Aktiv­itäten anbi­eten: Herz-Kreis­lauf-Test, Impf­schutz, Hautschutz, Seht­est, Raucher­en­twöh­nung, Rück­encheck, Ernährungs­ber­atung, gesunde Bewe­gung und Ergonomie.

„Mit diesem Aktion­stag unter­stre­icht Miche­lin seine selb­st aufer­legte Verpflich­tung, die Gesund­heit sein­er Mitar­beit­er nicht nur zu erhal­ten, son­dern auch zu fördern, in Übere­in­stim­mung mit dem Unternehmenswert ‚Achtung vor dem Men­schen’“, erk­lärt dazu Gui­do Faust, Per­son­alleit­er des Werkes Hom­burg.

Präven­tion ist hier­bei das Stich­wort. Genau darauf liegt der Schw­er­punkt des gesamten Gesund­heits­man­age­ments bei Miche­lin, und darauf weisen auch die Gesund­heit­sleitlin­ien hin, die neben der Miche­lin Qual­ität­serk­lärung und den Umweltverpflich­tun­gen des Stan­dorts aus­ge­hängt sind.

„Die Gesund­heitsmesse zeigt, wie jed­er Einzelne dies in seinem beru­flichen und pri­vat­en All­t­ag umset­zen kann. Dies ist ein weit­er­er Fortschschritt in unserem Pro­jekt Wohlfühlen, Sicher­heit, Leis­tung“, erk­lärt Jean-Michel Belleux, Direk­tor des Werkes.

„Bei uns gibt es seit Jahren Fortschritte im Ange­bot von Maß­nah­men zur Gesund­heits­förderung, was bei der demografis­chen Entwick­lung in Zukun­ft immer wichtiger wird“, betont Ray­mond Ott, Betrieb­sratsvor­sitzen­der im Werk Hom­burg.

Jed­er Mitar­beit­er wurde auch mit­tels der Broschüre „Miche­lin und Gesund­heit – unsere Philoso­phie“ darüber informiert, dass sowohl Miche­lin als auch jed­er Mitar­beit­er täglich eine Ver­ant­wor­tung für die Gesun­der­hal­tung und Gesund­heits­förderung übern­immt.

Die betriebliche Gesund­heit­spräven­tion ist in einem Gesund­heit­skreis organ­isiert. Hier arbeit­en Per­son­al­abteilung, Betrieb­srat, Betrieb­särztlich­er Dienst, Sicher­heits­fachkräfte, Ergonomin und Phys­io­ther­a­peutin an dem Präven­tion­spro­gramm. „Der Erfolg wird auch von Fachkreisen anerkan­nt, denn 2006 erhielt das Werk Hom­burg den Gesund­heit­spreis des Saar­lands“, so Dr. Man­fred Fries, Leit­er und Inhab­er des Betrieb­särztlichen Dien­stes im Werk Hom­burg.