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Gumpert Apollo Sport fährt auf MICHELIN Reifen zu neuem Rekord auf Nürburgring-Nordschleife

Miche­lin Pilot Sport Cup Reifen ver­helfen 700-PS-Sport­wa­gen zu neuer Bestzeit bei begehrter “sport auto”-Trophy   

Teu­flisch schnell durch die “grüne Hölle”: Mit ein­er Run­den­zeit von 7.11,57 Minuten hat Ren­nprofi Flo­ri­an Gru­ber am Steuer eines Gumpert Apol­lo Sport einen neuen Nord­schleifen-Best­wert für straßen­zuge­lassene Autos aufgestellt. Der 1.200 Kilo­gramm schwere und 700 PS starke Mit­tel­mo­tor-Sport­wa­gen rollte beim vom Stuttgarter Fach­magazin “sport auto” aus­geschriebe­nen Reko­rd­ver­such auf dem High­tech-Sportreifen MICHELIN Pilot Sport Cup. Der in eini­gen Größen bis 360 km/h freigegebene und in ins­ge­samt 17 Dimen­sio­nen ver­füg­bare Pneu kom­biniert her­aus­ra­gende Rennstreck­en-Per­for­mance mit aus­re­ichen­den Sicher­heit­sre­ser­ven für den Ein­satz im öffentlichen Straßen­verkehr.

Reko­rd­jagd mit fast 15-jähriger Tra­di­tion
Bere­its 1995 rief “sport auto” den Wet­tbe­werb um die schnell­ste Nord­schleifen-Runde mit einem straßen­zuge­lasse­nen Fahrzeug ins Leben. Der Gumpert Apol­lo Sport ist der ins­ge­samt zehnte Titel­träger – und der erste, der die Bestzeit unter 7.12 Minuten drück­en kon­nte. “Es wäre sog­ar noch etwas schneller gegan­gen”, berichtete ADAC GT Mas­ters-Pilot Gru­ber nach der Reko­rd­fahrt. “Der Kom­bi­na­tion aus Gumpert Apol­lo Sport und MICHELIN Pilot Sport Cup traue ich ohne Weit­eres eine Zeit unter der magis­chen Sieben-Minuten-Gren­ze zu.”

Beim Reko­rd rollte der spek­takuläre Flügeltür­er auf Reifen der Dimen­sion 265/30 ZR 19 vorn und 345/30 ZR 19 hin­ten. “Für den ‚zivileren‘ Ein­satz dieses Extrem-Super­sportlers auss­chließlich im nor­malen Straßen­verkehr gibt es noch eine etwas all­t­agstauglichere Ver­sion des MICHELIN Pilot Sport Cup in 225/35 ZR 19 vorn und 335/30 ZR 20 hin­ten, die Gumpert als Serien­berei­fung im Pro­gramm hat”, erk­lärt Jan Hen­nen, Leit­er Pro­dukt- und Motor­sportkom­mu­nika­tion bei Miche­lin.

Inno­v­a­tive Reifen­tech­nolo­gie für her­aus­ra­gende Per­for­mance
Das auf­fäl­lig­ste Merk­mal des MICHELIN Pilot Sport Cup ist seine außergewöhn­liche Architek­tur, die sich in Form ein­er asym­metrischen Lauf­flächengestal­tung bere­its optisch deut­lich von kon­ven­tionellen Hochleis­tungs-Pneus unter­schei­det. So find­et sich auf der Außen­seite der Lauf­fläche – die bei forciert­er Kur­ven­fahrt auf trock­en­em Asphalt maßge­blich belastet wird – ein nahezu geschlossenes Pro­fil mit min­i­malem Neg­a­ti­van­teil im markan­ten “Fischgräten”-Design.

Bei gerin­geren Seit­en­führungskräften, wie sie beispiel­sweise auf regen­nass­er Fahrbahn auftreten, kommt die Innen­seite der Auf­s­tands­fläche stärk­er zum Ein­satz. Aus diesem Grund erhielt der MICHELIN Pilot Sport Cup hier ein offeneres Pro­fil mit großzügig dimen­sion­ierten Drainage-Kanälen.

Weit­ere Beson­der­heit dieses Sportp­neus: Sein kon­struk­tiv­er Unter­bau – die Karkasse – reduziert dank soge­nan­nter Null-Grad-Abdeck­lage das Reifenwach­s­tum auch bei extremen Zen­trifu­galkräften, wie sie bei hohen Geschwindigkeit­en ein­wirken, auf ein Min­i­mum. Damit sorgt der MICHELIN Pilot Sport Cup auch bei Ren­ntem­po dafür, dass stets eine möglichst große Kon­tak­t­fläche für sichere Rich­tungswech­sel, sta­bilen Ger­adeaus­lauf und kurze Brem­swege zur Ver­fü­gung ste­ht.

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