Seite wählen

Kraftstoff sparen mit Öko-Reifen von Nokian

Sprit sparen sollte man auch durch Öko-Reifen, rät Reifen­spezial­ist Nokian. Denn die Reifen ver­brauchen 20 Prozent des Kraft­stoffs eines Autos. Aber die Öko-Reifen oder Eco-Reifen müssen auch sich­er bei Nässe sein, haben da allerd­ings meis­tens Schwächen. Nokian-Öko-Reifen sparen rel­a­tiv viel Sprit und fahren sehr sich­er bei Nässe, beweisen die Reifen-Tests der Auto­mo­bil­clubs und Autozeitschriften.

Der umwelt­fre­undliche Nokian-Spritspar-Reifen ist der Sieger mit „beson­ders empfehlenswert“ im „auto motor und sport“ Som­mer­reifen­test 2011 und bietet hohe Sicher­heit  bei gle­ichzeit­ig sehr niedrigem Brennstof­fkon­sum: „Sehr gutes Fahrver­hal­ten und Bremsver­mö­gen bei Nässe und Trock­en­heit, …, sehr wenig Roll­wider­stand“. Ein geringer Roll­wider­stand bewirkt einen gerin­gen Kraft­stof­fver­brauch.

Nokian V spart rund einen hal­ben Liter auf 100 Kilo­me­ter
Der laut „Auto Bild“ „vor­bildliche“ grüne Nokian V spart deut­lich Sprit: rund einen hal­ben Liter auf 100 Kilo­me­ter im Ver­gle­ich zu einem Stan­dard-Reifen, haben die Experten in ihrem let­zten Öko-Reifen­test gemessen. Das bringt eine Einsparung von mehr als 170 Litern und knapp 300 Euro bei sein­er nor­malen Lau­fleis­tung von 40 000 Kilo­me­tern. Seine „Gesamt­note Fahrver­hal­ten nass 2+“ macht deut­lich, dass er ins­beson­dere bei Nässe sich­er ist, was nicht jed­er Öko-Reifen so gut kann, aber auch bei Trock­en­heit bringt er gute Leis­tun­gen mit „Gesamt­note Fahrver­hal­ten trock­en 2“.
ADAC und Stiftung War­entest geben dem Nokian-Reifen mit „gut“ das beste Urteil, im Kraft­stof­fver­brauch die beste Note „gut“, die „Best­note bei Nässe“ und nochmal die beste Note „gut“ für „Trock­en“ in ihrem Reifen­test 2011. Der ADAC schreibt: Seine „Stärken: + sehr aus­ge­wo­gen­er Reifen, + gut in allen sicher­heit­srel­e­van­ten Diszi­plinen, + Best­note bei Nässe“. Die Best­note aller getesteten Reifen erre­icht der finnis­che Pre­mi­um-Pneu mit „gut (2,0)“ für „Nasse Fahrbahn“ bei der Stiftung War­entest. Die Ver­braucherzeitschrift „test“ emp­fiehlt ihn als „Unser Rat“.
Der umwelt­fre­undliche Nokian Reifen ist der Test­sieger mit „Beson­ders empfehlenswert“ eben­falls im „Auto“ Reifen-Test 2011. „Best­wert beim Roll­wider­stand, sehr gutes Bremsver­mö­gen auf Nässe“ sind seine Plus­punk­te. Ein ähn­lich­es „Faz­it“ zieht der Auto­club Europa ACE/GTÜ Test 2011 mit der „Empfehlenswert“-Bewertung für den Nokian V: „Den Spa­gat zwis­chen Roll­wider­stand und Sicher­heit meis­tert der Nokian am besten.“
Aut­o­fahrer soll­ten sich für Spritspar-Reifen entschei­den, die den Kraft­stof­fver­brauch kräftig senken, aber gle­ichzeit­ig gute Nässe­qual­itäten mit stark­er Haf­tung haben und deshalb große Sicher­heit garantieren und in den Reifen­tests gute Ergeb­nisse erzielt haben.
Nokian ist von der Qual­ität sein­er Reifen überzeugt und gibt eine Zufrieden­heits­garantie. Wenn ein Käufer aus irgen­deinem Grund mit seinen neuen Som­merp­neu von Nokian nicht zufrieden ist, kann er sie inner­halb von 14 Tagen gegen einen anderen Satz Reifen bei seinem Händler umtauschen. Mon­tage und Auswucht­en sind kosten­los.
Für den Reifen­wech­sel beim Reifenser­vice vor Ort gibt es Nokian-Pneus gün­stig, auch auf Fel­gen.

Mit dem richti­gen Luft­druck und energies­parend fahren
Der Reifen der Zukun­ft wird noch mehr Sprit sparen. Wie viel dem­nächst möglich ist, zeigt ein Rolld­is­tanztest: 64 Prozent weit­er als ein guter Eco-Som­mer­reifen rollt der neue Nokian-Pro­to­typ-Reifen. 130 Meter schafft der Pro­to­typ von Nokian, während der Eco-Pneu schon nach nur 80 Metern stoppt.
Aber auch heute schon kön­nen Aut­o­fahrer ihren Ver­brauch ver­ringern. Um tat­säch­lich Kraft­stoff zu sparen, soll­ten sie immer mit dem richti­gen Luft­druck fahren. Dann kön­nen sie 0,3 bis 0,5 Liter Sprit pro 100 Kilo­me­ter sparen mit einem roll­wider­stand­sop­ti­mierten Reifen, rech­net Nokian vor. Wenn man zu wenig Reifendruck hat, ist der Roll­wider­stand größer, weil der Pneu seine Form zu viel verän­dert. Außer­dem wird es in Extrem­si­t­u­a­tio­nen schwieriger, den Wagen unter Kon­trolle zu behal­ten, und gefährlich für Sie und Ihre Fam­i­lie. Wenn Sie mit dem richti­gen Druck fahren, sparen Sie Geld und tun etwas Gutes für die Umwelt. Über­prüfen Sie den Druck Ihrer Reifen! Der kor­rek­te Druck stellt auch sich­er, dass der Pneu leicht steuert und leicht rollt. Außer­dem ver­min­dert er schädliche Emis­sio­nen.
Den Zus­tand Ihrer Som­mer­reifen soll­ten Sie sorgfältig kon­trol­lieren – vor der Mon­tage. Check­en Sie, ob sie Risse, Schnitte oder Beulen an der Seit­en­wand aufweisen. Die emp­foh­lene Pro­filtiefe der Haup­trillen beträgt min­destens vier bis fünf Mil­lime­ter.
Leicht­laufreifen helfen, den Ver­brauch zu senken. Viel spart aber nur, wer auch seine Fahrweise darauf aus­richtet. Vorauss­chauend fahren: Nicht zu viel und zu schnell Gas geben, nicht unnötig brem­sen und dann wieder beschle­u­ni­gen, Auto aus­rollen lassen. Höch­st­möglichen Gang wählen: Nieder­touriges Fahren schadet mod­er­nen Motoren nicht, Tem­po 50 im fün­ften Gang geht. Unnöti­gen Bal­last ent­fer­nen, alles raus aus den Kof­fer­raum, was Sie nicht unbe­d­ingt brauchen. Extras bewusst ver­wen­den: Kli­maan­lage und Heizung kosten Treib­stoff. Leicht­lauföl benutzen. Luftwider­stand reduzieren: Auf­baut­en abbauen, wenn Sie sie nicht brauchen.

Sehr niedriger Kraft­stof­fver­brauch und niedrig­ster Roll­wider­stand der umwelt­fre­undlichen Nokian-Reifen wer­den immer wieder gelobt
Die umwelt­fre­undlichen Eigen­schaften der Nokian-Reifen wie „sehr niedriger Kraft­stof­fver­brauch“, „Best­wert beim Roll­wider­stand“, Ver­schleißfes­tigkeit  „gut“ ver­bun­den mit sicherem Fahrver­hal­ten und fes­ter Haf­tung bei Nässe und Trock­en­heit wer­den immer wieder von den Testern gelobt und mit exzel­len­ten Noten prämiert.
Die Tests bekräfti­gen das pos­i­tive Image von Nokian Tyres als Pio­nier der Umwelt­fre­undlichkeit mit grü­nen Pneu. Nokian Tyres ist der erste Reifen­her­steller der Welt, der bei der Pro­duk­tion nur gere­inigte, niedri­garo­ma­tis­che Öle ver­wen­det statt hocharo­ma­tis­ch­er Öle, die als kreb­ser­re­gend klas­si­fiziert sind, weil sie polyzyk­lis­che aro­ma­tis­che Kohlen­wasser­stoffe (PAK) enthal­ten.