Seite wählen

KUMAvision empfängt auf der CeBIT Staatssekretär Richard Drautz

Mit ihrem Reifen­tag rück­te KUMAv­i­sion auf der CeBIT die ERP-Branchen­lö­sung BSS.tire in den Mit­telpunkt. Viele Besuch­er aus der Reifen­branche nutzten die Gele­gen­heit, sich die Soft­ware mit ihren neuen Funk­tio­nen live präsen­tieren zu lassen.

Zu den Gästen am Stand zählte auch Staatssekretär Richard Drautz vom Wirtschaftsmin­is­teri­um Baden-Würt­tem­berg.

„Wir hat­ten eine her­vor­ra­gende Res­o­nanz“, resümiert Jür­gen Nat­ter­aus dem CeBIT-Reifen­team der KUMAv­i­sion AG. Nach sein­er Schätzung inter­essierten sich am Reifen­tag rund zwei Drit­tel der Standbe­such­er für die Branchen­lö­sung BSS.tire. „Auf­fäl­lig viele Vertreter von Nieder­las­sun­gen des point S Ver­bun­des woll­ten sich unsere Lösung vor Ort zeigen lassen“, berichtet Nat­ter. Er führt das darauf zurück, dass sich nach der Empfehlung durch die point S Zen­trale jet­zt auch die prak­tis­chen Vorteile von BSS.tire im Ver­bund in Form von Mund-zu-Mund-Pro­pa­gan­da herum­sprechen.

Im Zen­trum der Aufmerk­samkeit stand in diesem Jahr die direk­te Bestel­lung aus dem Warenko­rb bei Online-Anbi­etern wie beispiel­sweise Stahlgru­ber. „Bei BSS.tire müssen die entsprechen­den Zugangs­dat­en nur ein­mal hin­ter­legt wer­den. Bei späteren Bestel­lun­gen muss der Anwen­der sie dann nicht mehr manuell eingeben“, erk­lärt Nat­ter. Auch mit der kom­fort­ablen CRM-Funk­tion punk­tete BSS.tire bei den Besuch­ern. Ger­ade bei der anste­hen­den Umrüst­sai­son kann dies den Kun­den­strom steuern und die Werk­statt­pla­nung opti­mieren. „Mit einem koor­dinierten Mail­ing an die Flot­ten­hal­ter lässt sich hier der Arbeitsablauf deut­lich entzer­ren“, so Nat­ter.

Staatssekretär Richard Drautz machte sich auf der CeBIT ein Bild davon, wie IT-Unternehmen mit der aktuellen Wirtschaft­slage umge­hen. „Die Aussteller auf der CeBIT haben Mut, die Besuch­er der Messe haben Bedarf“, erk­lärte er im Gespräch mit KUMAv­i­sion-Vor­stand Markus Schrade. Diesen demon­stra­tiv­en Opti­mis­mus unter­mauern die Zahlen des Mark­dor­fer Soft­ware­un­ternehmens. „Wir haben in den let­zten Tagen sog­ar eher mehr Geschäft­skon­tak­te geknüpft als im ver­gan­genen Jahr“, bestätigte Schrade. Tat­säch­lich waren in der gut besucht­en Messe­halle keine Anze­ichen der Wirtschaft­skrise zu sehen. Richard Drautz zeigte sich darüber wenig ver­wun­dert: „Wenn die Mar­gen im Wet­tbe­werb schmelzen, müssen die Prozesse effizien­ter wer­den. Und dabei kann ein mod­ernes ERP-Sys­tem helfen.“

Markus Schrade präsen­tierte der Del­e­ga­tion des Wirtschaftsmin­is­teri­ums die Branchen­lö­sun­gen der KUMAv­i­sion. Der Staatssekretär zeigte sich beein­druckt von der hohen Lösungskom­pe­tenz der Mark­dor­fer: „Unser Alle­in­stel­lungsmerk­mal in Baden-Würt­tem­berg ist, dass wir in vie­len Bere­ichen ein sehr hohes Niveau erre­icht haben. Damit sind wir im inter­na­tionalen Wet­tbe­werb zwar nicht immer preiswert – aber sehr wohl preiswürdig“, sagte Drautz.