gdf-winterreifenSeit letztem Jahr hat das Bundesverkehrsministerium die so genannte Winterreifenpflicht im § 2 Abs. 3a der StVO unmissverständlich formuliert. Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf ein Kraftfahrzeug nur mit Reifen gefahren werden, die eine M+S-Kennzeichnung besitzen.

Bei Lkw gilt, dass die Antriebsachsen mit M+S-Reifen ausgerüstet sein müssen. M+S-Reifen auf der Antriebsachse von Lkw sind bei “normalen” winterlichen Bedingungen ohne Frage die richtige Wahl, doch auch für Lkw gibt es spezielle Winterprofile. Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, als größter Reifenhersteller in Deutschland, bietet mit seinem Marken Goodyear, Dunlop und Fulda die passende Bereifung für jedes (Winter)Wetter an – egal ob M+S- oder echte “Winterreifen”.

Im Lkw muss man im Prinzip zwischen Sommer- und Winterreifen unterscheiden. Für die Bereifung im Winter wird jedoch zwischen Reifen mit M+S-Kennzeichnung und Winterprofilen, die speziell für den Wintereinsatz entwickelt wurden, unterschieden. Gemeinsam haben beide, dass sie die M+S-Kennung tragen und somit laut StVO die Anforderungen an die passende Bereifung bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte erfüllen. Die speziellen Winterreifen des Goodyear-Dunlop-Konzerns tragen auf der Seitenwand zusätzlich das eigen entwickelte Symbol mit einem halben Schneekristall und einem Bergmotiv. Diese Winterpneus sind bei extremen winterlichen Bedingungen die eindeutig bessere Wahl als Reifen die “nur” die M+SKennzeichung besitzen.

Flottenbetreiber sollten ihre Fahrzeuge in den Wintermonaten grundsätzlich auf der Antriebsachse mit M+S gekennzeichneten Reifen wie dem Goodyear Marathon LHD II, dem Goodyear Regional RHD II, dem Dunlop SP 444 oder dem Fulda Ecoforce und Regioforce ausrüsten. Allerdings gilt diese Empfehlung nur für durchschnittliche, winterliche Witterungsverhältnisse wie man sie unter anderem oft im städtischen Verkehr zur kalten Jahreszeit vorfindet. Bei diesen “normalen” Winterbedingungen bieten die nur M+S gekennzeichneten Reifen alle notwendigen Leistungseigenschaften um zuverlässig im Straßenverkehr unterwegs zu sein.

Bei extremen winterlichen Bedingungen sind jedoch eindeutig die Winterspezialisten gefragt. Diese Winterreifen des Goodyear-Dunlop- Konzerns mit speziellen Winterprofilen, welche eigens für den Wintereinsatz entwickelt wurden, besitzen neben der M+S-Kennzeichnung ein Symbol, das einen halben Schneekristall und ein Bergmotiv zeigt. Goodyear Dunlop bietet für die Lenk- und Antriebsachse solche Winterprofile an.

Flottenbetreiber finden bei den Konzern-Marken Goodyear, Dunlop und Fulda die passenden Winterprofis. Für die Lenkachse zum Beispiel den Goodyear Ultra Grip WTS, den Dunlop SP 362 oder den Fulda Wintercontrol, die dank offener Profilgestaltung, Z-förmig angeordneten Lamellen und einer Silica-Laufflächenmischung optimale Seitenführung und Bremskraftübertragung bei winterlichen Straßenverhältnissen bieten. Vor allem auf der Antriebsachse ist im Winter maximale Traktion gefordert. Hier bieten Goodyear mit dem Ultra Grip WTD, Dunlop mit dem SP 462 und Fulda mit dem Winterforce leistungsstarke Winterprofile an. Dank offener Profilgestaltung und innovativer 3D-BIS-Lamellen-Technologie besitzen diese Winterprofis ein ausgezeichnetes Traktions- und Bremsverhalten. Zusätzlich bietet Goodyear mit dem Ultra Grip WTT einen speziellen Trailerreifen mit eigens entwickeltem Winterprofil an.

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Um der Winterreifenpflicht gerecht zu werden, müssen Flottenbetreiber angetriebene Achsen mit M+S gekennzeichneten Reifen ausrüsten. Damit ist dem Gesetzgeber genüge getan. Dem Wetter allerdings noch lange nicht, denn wenn Fahrzeuge auf Routen in schneereiche Gebiete eingesetzt werden, sollten diese auf alle Fälle mit “echten” Winterprofilen mit dem Berg- und Schneekristall-Symbol ausgerüstet werden. Mit den speziellen Winterprofilen der Marken Goodyear, Dunlop und Fulda sind Transportunternehmen bei jedem Winterwetter auf der sicheren Seite.