Mercedes-Benz hat mit dem neuen CLC einen neuen attraktiven Einstieg in seine Coupé-Familie vorgestellt. Vorgefahren wurde der CLC auf der Fashion Week in Berlin vom ehemaligen Rennfahrer Mika Hakkinen und Top-Modell Eva Padberg. Mit der Präsentation des Fahrzeugs bei einem Modeevent sollte der Wichtigkeit des Designs bei dem Fahrzeug Rechnung getragen werden.

Vor allem junge Menschen sollen dem Design, der Technik und der Ausstattung des Sportcoupés angesprochen werden. Beim CLC wurden im Vergleich zum Vorgänger 1100 neu- oder weiterentwickelte Bauteile verwendet. Das Fahrzeug soll ab unter 29 000 Euro erhältlich sein.
Zu den technischen Highlights des C-Klasse-Coupés gehören unter anderem eine neuartige Direktlenkung für noch agileres Kurvenhandling, moderne Infotainmentsysteme mit Farbdisplay, europaweiter DVD- oder Festplatten-Navigation und Media-Schnittstelle sowie ein leistungsstärkerer Vierzylindermotor mit nunmehr 135 kW/184 PS. Der Kraftstoffverbrauch soll im Vergleich mit dem Vorgänger um bis zu 10,8 Prozent gesenkt worden sein.
Die Front- und Heckpartie wurden komplett neu entworfen. Mit der Kühlermaske, die in ihrer Mitte den großen Mercedes-Stern aufnimmt, und den neuen Projektionsscheinwerfern entspricht das Sportcoupé der neuen Formensprache des Autobauers. Unter der ebenfalls neu gestalteten großen Heckklappe verbirgt sich ein variabler Kofferraum mit bis zu 1100 Litern Ladevolumen. Die neuen Rückleuchten, die lange Leuchtdiodenreihe des dritten Bremslichts und der Heckstoßfänger gliedern das Heck und betonen seine Breite.
Der Innenraum des CLC befinden sich serienmäßig Sportsitze, ein Dreispeichen-Multifunktionslenkrad, eine Klima-Automatik und Zierteile aus gebürstetem Aluminium.
Mercedes-Benz hat außerdem ein Sport-Paket zusammengestellt. Es beinhaltet Technik- und Ausstattungs-Extras wie zum Beispiel Alufelgen im 18-Zoll-Format, Breitreifen, Scheinwerfer mit schwarz gefärbten Innenrahmen, Sportfahrwerk mit tiefer gelegter Karosserie, Leder-Sportlenkrad und Zierteile aus abgedunkeltem Aluminium. Hinzukommt das aus dem Motorsport übernommene Kombi-Instrument mit roten Zeigern für Tachometer und Drehzahlmesser.