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Michelin ist exklusiver Reifenpartner der Renault Trucks Cape to Cape-Rallye

30.000 Kilo­me­ter Härtetest vom Nord­kap zum südafrikanis­chen Kap der Guten Hoff­nung

Miche­lin ist exk­lu­siv­er Reifen­part­ner der Renault Trucks Cape to Cape-Ral­lye 2009. Am 1. März starten zwölf Renault Trucks zu ein­er 30.000 Kilo­me­ter lan­gen Aben­teuer­tour von Nordeu­ropa nach Südafri­ka. Aus­gangspunkt ist das Nord­kap in Nor­we­gen – der nördlich­ste mit dem Lkw erre­ich­bare Punkt Europas. Von dort führt die Reis­eroute über drei Kon­ti­nente (Europa, Asien und Afri­ka) durch 21 Län­der und endet am Kap der Guten Hoff­nung in Südafri­ka. In vier Monat­en wer­den die zwölf Fahrzeuge ins­ge­samt über 30.000 Kilo­me­ter unter extremen Bedin­gun­gen zurück­le­gen: von Eis und Schnee in Skan­di­navien über zum Teil unwegsame Straßen in Asien bis hin zur extremen Hitze in Afrikas Wüsten – eine echte Her­aus­forderung für Fahrer, Fahrzeuge und Reifen. Renault Trucks set­zt während der Härte­tour bei allen Fahrzeu­gen auss­chließlich auf Miche­lin XZL All-Ter­rain-Reifen für den harten Offroad-Ein­satz. Die sechs Renault Lkw vom Typ Ker­ax sind mit den robusten Miche­lin Pneus der Dimen­sion 395/85 R 20 XZL aus­gerüstet, die sechs Renault Sher­pa rollen auf Miche­lin Pneus der Größe 13 R 22,5 XZL. Die Fahrzeuge wer­den im Wech­sel von ins­ge­samt 168 inter­na­tionalen Jour­nal­is­ten und Kun­den pilotiert.

Die sechs Renault Sher­pa rollen auf Miche­lin Pneus der Größe 13 R 22,5 XZL.

Miche­lin XZL – der Alleskön­ner für extreme Belas­tun­gen
Die Straßen- und Wit­terungsver­hält­nisse der tran­skon­ti­nen­tal­en Reis­eroute sind vor allem in Nordeu­ropa, Asien und Afri­ka eine echte Her­aus­forderung – beson­ders für die Reifen. Dank ein­er speziellen Gum­mimis­chung verkraften die auf Mil­itär­fahrzeu­gen und bei Wüsten-Ral­lyes einge­set­zten Miche­lin Reifen extreme Tem­per­atu­run­ter­schiede von ‑50 bis +50 Grad Cel­sius. Das Reifen­pro­fil ver­fügt über eine hohe Selb­streini­gungskraft, die das Zuset­zen der Rillen mit Schlamm und Steinen auf losem Unter­grund wirk­sam ver­hin­dert. Alle einge­set­zten Pneus stam­men aus der Serien­pro­duk­tion von Miche­lin und wur­den lediglich durch soge­nan­ntes „sip­ing“ – dem nachträglichen Schnei­den von zusät­zlichen Quer­lamellen – für mehr Sicher­heit auf den schneebe­deck­ten und vereis­ten Pis­ten in Skan­di­navien prä­pari­ert. Die beson­ders flex­i­ble Karkasse des für gelän­degängige Ver­sorgungs–  und Mil­itär­fahrzeuge entwick­el­ten Reifens ermöglicht bei Bedarf das Fahren mit sehr niedrigem Reifendruck. Dabei erre­icht der Reifen eine beson­ders große Auf­s­tands­fläche, durch die er auch im schw­eren Gelände genü­gend Haf­tung auf­bauen kann. Um die Sicher­heit für die Teil­nehmer zu erhöhen, haben alle Fahrzeuge eine Reifendruck­kon­trollein­rich­tung.

Renault Trucks set­zt während der Härte­tour bei allen Fahrzeu­gen auss­chließlich auf Miche­lin XZL All-Ter­rain-Reifen für den harten Offroad-Ein­satz.

Miche­lin und Renault Trucks – eine erfol­gre­iche Part­ner­schaft
Bei der Erstaus­rüs­tung von Lkw set­zt Renault Trucks seit vie­len Jahren auf die starke Part­ner­schaft mit dem Welt­mark­t­führer Miche­lin. Die Erstaus­rüs­tungsreifen auf jedem Renault Lkw sind Maßan­fer­ti­gun­gen, die auf die speziellen Anforderun­gen des Mod­ells abges­timmt sind. Während der gesamten Entwick­lung arbeit­et Renault Trucks eng mit den Entwick­lung­steams von Miche­lin zusam­men. Mit dem gemein­samen Engage­ment bei der Cape to Cape-Ral­lye demon­stri­eren die Unternehmen ein­drucksvoll ihre gemein­samen Werte und die hohen Ansprüche in punc­to Qual­ität, Sicher­heit und nach­haltige Mobil­ität.

Seit mehr als einem Jahrhun­dert sorgt die Miche­lin Gruppe dank hoher Inno­va­tion­skraft für eine sichere, effiziente und kom­fort­ablere Mobil­ität. Die Fir­men­zen­trale liegt in Cler­mont-Fer­rand, Frankre­ich. Weltweit ist Miche­lin in 170 Län­dern präsent und beschäftigt mehr als 127.000 Mitar­beit­er in 75 Werken. Darüber hin­aus unter­hält Miche­lin in den USA, Europa, Japan, Thai­land und Chi­na Tech­nolo­gie- und Entwick­lungszen­tren sowie eigene Kautschuk­plan­ta­gen in Brasilien und Nige­ria.