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Mit Goodyear Lkw-Reifen doppelt sparen

Über 130 Lkw-Reifen von Goodyear erfüllen die Voraus­set­zun­gen des „De-Minimis“-Förderprogramms und bieten weit­ere Kosten­vorteile.

Das Bun­de­samt für Güter­verkehr fördert Unternehmen des Güterkraftverkehrs mit dem so genan­nten „De-Minimis“-Förderprogramm für die Bere­iche der Sicher­heit und der Umwelt mit ein­er max­i­malen Förder­summe von bis zu 33.000 Euro pro Jahr. Gefördert wer­den der Erwerb von Aus­rüs­tungs­ge­gen­stän­den, Ein­rich­tun­gen und son­stige Maß­nah­men im Bere­ich Umwelt und Sicher­heit sowie Beratun­gen zu umwelt- und sicher­heits­be­zo­ge­nen Fra­gen der Unternehmensführung. Zu den fahrzeug­be­zo­ge­nen Maß­nah­men, die gefördert wer­den, zählt auch die Anschaf­fung von geräuschar­men oder roll­wider­stan­dop­ti­mierten Lkw-Reifen, wenn sie den Anforderun­gen der Verord­nung des Europäis­chen Par­la­ments und des Rates für die Type­n­genehmi­gung von Kraft­fahrzeu­gen hin­sichtlich ihrer all­ge­meinen Sicher­heit erfüllen (KOM (2008) 316). Im Falle von Goodyear erfüllen über 130 ver­schiedene Lkw-Reifen diese Kri­te­rien und die Anschaf­fung dieser Goodyear Reifen wird mit bis zu 2.000 Euro pro Fahrzeug vom Staat gefördert, wenn ein entsprechen­der Antrag gestellt wird. Gle­ichzeit­ig helfen die neuen Goodyear Lkw-Reifen Marathon LHS II und LHD II sowie der Region­al RHS II und RHD II dabei Kosten zusät­zlich zu reduzieren.
(newsmax.de) Der max­i­male Förder­be­trag des „De-Minimis“-Programms je Unternehmen ermit­telt sich aus dem Fördere­in­satz je schw­eres Nutz­fahrzeug in Höhe von 600 Euro mul­ti­pliziert mit der Anzahl der auf die antragsstel­lende Fir­ma bis zum 31. Okto­ber voraus­ge­hende Jahre zuge­lasse­nen schw­eren Fahrzeuge. Hat­te eine Fir­ma bis zum 31. Okto­ber 2008 zehn Fahrzeuge angemeldet, kön­nen für 2009 max­i­mal 6.000 Euro Hil­fen beantragt wer­den. Die max­i­male Zuwen­dung pro Unternehmen ist auf 33.000 Euro pro Jahr begren­zt, was ein­er Flot­ten­größe von 55 Fahrzeu­gen entspricht.

Rüstet ein Trans­portun­ternehmen mit 55 Fahrzeu­gen seine Fahrzeuge zum Beispiel auf die roll­wider­stand­sop­ti­mierten und förder­fähi­gen Goodyear Lkw-Reifen Marathon LHS II und LHD II um, kann es im Rah­men des „De-Minimus“-Förderprogramm 33.000 Euro staatliche Hil­fen beantra­gen. Gle­ichzeit­ig senken diese Reifen den Kraft­stof­fver­brauch. Fahrzeuge mit 40 Ton­nen Gewicht, ein­er jährlichen Fahrleis­tung von 150.000 Kilo­me­ter und einem Ver­brauch von 30 Liter je 100 Kilo­me­ter kön­nen bei einem Kraft­stoff­preis von einem Euro je Liter rund 1.350 Euro im Jahr eins­paren, wenn sie mit den Goodyear Marathon LHS II und LHD II bereift sind. Bei 55 Fahrzeu­gen sind das im Jahr 74.250 Euro Kraft­stof­fkosten­erspar­nis. Zusam­men mit der staatlichen Hil­fe kann dieses Unternehmen im ersten Jahr 107.750 Euro sparen, wenn es in die Goodyear Lkw-Reifen Marathon LHS II und LHD II investiert. Da Reifen ohne­hin benötigt wer­den, lohnt es sich die „De-Minimis“-Förderung für den Reifenkauf zu nutzen. Ins­ge­samt sind über 130 Lkw-Reifen von Goodyear durch das „De-Minimis“-Programm förder­fähig – das entspricht über 90 Prozent der Ange­botspalette des renom­mierten Reifen­her­stellers.

Den Antrag für die „De-Minimis“-Förderung für die Bere­iche der Sicher­heit und der Umwelt muss allerd­ings vor dem Vorhabens­be­ginn beim Bun­de­samt für Güter­verkehr gestellt wer­den. Als Vorhabens­be­ginn ist grund­sät­zlich der Abschluss eines der Aus­führung zuzurech­nen­den Liefer­ungs- oder Leis­tungsver­trages zu werten – dass heißt also vor der Bestel­lung der Reifen. Anträge auf Förderung sind auf dem dafür vorge­se­henen amtlichen Vor­druck beim Bun­de­samt für Güter­verkehr, Post­fach 190180, 50498 Köln jew­eils spätestens bis zum 31. März des Jahres zu stellen, in dem mit der geförderten Maß­nahme begonnen wer­den soll. Für das Jahr 2009 kön­nen, abwe­ichend von der vor­ge­nan­nten Frist, Anträge bis zum 15. Mai gestellt wer­den.

Alle Infor­ma­tio­nen zum „De-Minimis“-Förderprogramm für die Bere­iche der Sicher­heit und der Umwelt sowie Anträge für die staatliche Unter­stützung sind unter http://www.bag.bund.de/cln_009/nn_46210/DE/VerkehrsThemen/Foerderprogramme/De__Minimis.html zu find­en. Über Goodyear
Goodyear hat seinen Haupt­sitz in Akron/Ohio und zählt zu den größten Reifen­her­stellern der Welt. Das Unternehmen pro­duziert Reifen und chemis­che Pro­duk­te an mehr als 60 Stan­dorten in 26 Län­dern und unter­hält in fast allen Län­dern der Welt Ver­trieb­s­büros. Goodyear beschäftigt weltweit über 70.000 Mitar­beit­er.

Das Reife­nange­bot von Goodyear für Nutz­fahrzeuge, Busse und Reise­busse umfasst mehr als 400 ver­schiedene Reifen in über 55 ver­schiede­nen Größen. Viele der weltweit führen­den Her­steller von Nutz­fahrzeu­gen stat­ten ihre Fahrzeuge serien­mäßig mit Reifen von Goodyear aus, darunter Vol­vo, Renault, Sca­nia, DAF, MAN, Mer­cedes-Benz und Ive­co. Darüber hin­aus beliefert Goodyear auch alle führen­den Her­steller von Anhängern.

Mit seinem Fleet First-Pro­gramm, in dem das Truck­Force-Ser­vicenet­zw­erk, die 24 Stun­den Lkw-Pan­nen­hil­fe Ser­vice­Line 24h, Mobil­i­ty, das Inter­net-Man­age­mentsys­tem Flee­tOn­li­neS­o­lu­tions sowie Next Tread enthal­ten sind, bietet Goodyear das umfan­gre­ich­ste Spek­trum an Spezial­dien­sten an, das derzeit in diesem Indus­triezweig zur Ver­fü­gung ste­ht.