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Pensionärstreffen der ehemaligen Mitarbeiter des Goodyear-Dunlop-Werks in Fulda

logo-goodyear Das jährliche Pen­sionärstr­e­f­fens der ehe­ma­li­gen Mitar­beit­er des Goodyear-Dun­lop-Werks Ful­da hat eine lange Tra­di­tion.

Auch dieses Jahr fol­gten über 170 Pen­sionäre der Ein­ladung des Unternehmens ins Ful­daer Kolp­ing­haus und nutzen die Gele­gen­heit, sich nicht nur über die Ver­gan­gen­heit, son­dern vor allem über die Zukun­ft zu unter­hal­ten.

Jür­gen Rother, Per­son­alleit­er des Goodyear-Dun­lop-Stan­dorts Ful­da, freute sich sehr über die ins­ge­samt mehr als 12.000 Jahre Lebenser­fahrung der anwe­senden Gäste, die der tra­di­tionellen Ein­ladung gefol­gt waren. Die Ehe­ma­li­gen nutzen die Gele­gen­heit nicht nur Anek­doten und gemein­same Erin­nerun­gen auszu­tauschen, son­dern hat­ten auch reges Inter­esse an den aktuellen Entwick­lun­gen im Werk und im Konz­ern. Pro­duk­tions­di­rek­tor Peter Day kon­nte den Anwe­senden bericht­en, dass die Krise zwar nicht spur­los am Konz­ern und dem Stan­dort Ful­da vor­beige­gan­gen ist, aber keine bleibende Spuren hin­ter­lasen hat. Im Gegen­teil, die Beschäf­ti­gungslage am Stan­dort Ful­da ist sta­bil und mit rund 1.500 Mitar­beit­ern ist und bleibt Goodyear Dun­lop der größte indus­trielle Arbeit­ge­ber in der Region. Der Auf­schwung, vor allem in der Auto­mo­bilin­dus­trie, zeigt sich auch in der Aus­las­tung der Pro­duk­tion, die wieder ein hohes Niveau erre­icht hat.

Höhep­unkt der Ver­anstal­tung war auch dies­mal die Ehrung der ältesten Pen­sionäre. Bei den Damen wur­den Lina Weber (89 Jahre), Elfriede Bergmann-Gensler (86 Jahre) und Inge­borg Auth (76 Jahre) auf die Bühne gerufen. Unter den Her­ren kon­nten Robert Schulthe­is (90 Jahre), Heinz Less (89 Jahre) sowie Willi Storch (86 Jahre) als die ältesten ehe­ma­li­gen Mitar­beit­er aus­gemacht wer­den.