logo-hankokDas Hankook Team Farnbacher blickt auf ein erfolgreiches Rennwochenende bei den 24 Stunden am Nürburgring zurück.

Bereits im ersten Qualifying konnte Dominik Farnbacher (D) vor stärkster Konkurrenz mit 8:23,764 Minuten und 6,617 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten uneinholbar die Grundlage für die Pole Position des Teams erfahren. Damit konnten die Fahrer des Hankook Team Farnbacher, die etat-mäßigen Piloten Dominik Farnbacher (D) und Allan Simonsen (DK) sowie Jaime Melo Junior (BR) und Marco Seefried (D), im Feld von über 200 Fahrzeugen von Platz 1 auf dem Hankook Farnbacher Ferrari 458 Italia GT in das Rennen auf der legendären Nordschleife gehen.

Dank exzellenter Team-Taktik und hervorragender Reifenperformance konnte sich das Hankook Team Farnbacher nicht nur den Sieg in der SP 8 Klasse sichern, sondern auch im Gesamtfeld während der ersten Stunden die Führung behaupten. Aufgrund technischer Probleme am Fahrzeug im ersten Renndrittel verlor das Team im weiteren Rennverlauf 44 wertvolle Minuten in der Box. In einer bravourösen Aufholjagd und dank konstant schneller Rundenzeiten war es dem Hankook Team Farnbacher am Ende trotzdem möglich, sich von einem vorrübergehenden Platz 78 auf einen hervorragenden 8. Platz zurück unter die Top-Ten vorzuarbeiten.

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„Wir sind mit einem exzellenten Gesamtpaket in das 24-Stunden-Rennen gegangen, wie sowohl unser spektakulärer Erfolg im ersten Qualifying als auch unser Sieg in der der SP 8 Klassenwertung gezeigt haben,“ so Manfred Sandbichler, Motorsport-Direktor bei Hankook Reifen. „Reifen, Fahrer und Fahrzeugsetup haben hervorragend miteinander harmoniert, so dass wir nach vier Stunden mit deutlichem Vorsprung auf Platz eins lagen. Trotz unserer langen Zwangspause konnten wir noch eine Top-Ten-Platzierung erreichen. Insgesamt können wir deshalb mit der Gewissheit nach Hause gehen, dass wir unsere Möglichkeiten selbst mit dieser an sich sehr guten Leistung noch lange nicht ausgeschöpft haben. Für den nächsten Lauf der Le Mans Serie in Imola am 2./3. Juli sind wir deshalb mehr als zuversichtlich.“

„Von der Reifenleistung und Gesamtperformance des Teams her hätten wir um die Spitze mitfahren können,“ bilanziert Fahrer Dominik Farnbacher nach dem Rennen. „Für dieses Mal freuen wir uns über eine perfekt geglückte Aufholjagd, die mit Platz acht belohnt wurde und greifen im nächsten Jahr wieder voll an.“