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Präsentation des neuen Pirelli Kalenders 2012

logo-pirelliDer Pirelli Kalen­der 2012 wurde in New York exk­lu­siv der Presse, den Gästen und den Samm­lern der ganzen Welt präsen­tiert. Schau­platz dieses Ereigniss­es war „The Armory“, ein ehe­ma­liges Mil­itärge­bäude aus dem frühen neun­zehn­ten Jahrhun­dert, das heute ein his­torisches Denkmal ist.

Die Gestal­tung der neu­nund­dreißig­sten Aus­gabe von „The Cal™“ wurde Mario Sor­ren­ti anver­traut, der als erster ital­ienis­ch­er Fotograf zur Geschichte eines Gegen­standes beiträgt, der zu einem wahren Kult gewor­den ist. Sor­ren­ti ist gebür­tiger Neapoli­tan­er und lebt derzeit in New York. Er hat die Insel Kor­si­ka und ihre raue Land­schaft aus­gewählt, um „swoon“ ins Leben zu rufen, die Ekstase in Bildern.

„Das starke Ver­hält­nis, das zwis­chen dem Fotografen und sein­er Muse entste­ht, ist wesentlich, um einen inten­siv­en ästhetis­chen Dia­log zu schaf­fen, der die natür­liche Schön­heit ins Erhabene steigert. Bei der Gestal­tung von „The Cal™“ habe ich mit den Fig­uren vor meinem Objek­tiv eine ein­fache, starke und wahre Beziehung aufge­baut, die es mir ermöglicht hat, meinen Bildern Rein­heit zu ver­lei­hen. In „swoon“ sind die Kör­p­er also in unmit­tel­bar­er Berührung mit der Natur, die sie in sich aufn­immt, als seien sie ein Stück von ihr, und so ent­stand eine Rei­he von Bildern, in denen sich Felsen und Klip­pen, Erde und Baum­stämme, Him­mel und Meer in Szene­r­ien ver­wan­deln, in die sich die Kör­p­er ein­fü­gen“ – erk­lärt Mario Sor­ren­ti, der ger­ade dank sein­er außergewöhn­lichen Gabe, Nack­theit darzustellen, zu Berühmtheit gelangt ist.

Die 25 Auf­nah­men des Kalen­ders 2012 von Pirelli – von denen 18 schwarz-weiß und 7 far­big sind – sind auf eine ganz neue Art in ein­er vornehmen, in Leinen gear­beit­eten Zeichen­mappe einge­bun­den.

Die Haupt­fig­uren dieser Aus­gabe sind neun Mod­els und drei Schaus­pielerin­nen. Die Mod­els sind die Brasil­ianer­in Isabeli Fontana (bere­its im Kalen­der Pirelli 2003 von Bruce Weber, 2005 von Patrick Demarche­li­er, 2009 von Peter Beard und 2011 von Karl Lager­feld abgelichtet), die Russin Natasha Poly (abge­bildet im Pirelli Kalen­der 2011 von Karl Lager­feld), die Hol­län­derin­nen Sask­ia de Brauw und Lara Stone (let­ztere auf Bildern von 2009 von Peter Beard und von 2011 von Karl Lager­feld), die Amerikaner­in­nen Joan Small und Guin­e­vere Van Seenus (let­ztere bere­its 2006 von Mert und Mar­cus abge­bildet), die Polin Mal­go­sia (Kalen­der 2009 von Peter Beard), die Litauerin Edi­ta Vilke­vi­ciute und die Britin Kate Moss (im Pirelli Kalen­der für das Jahr 1994 von Herb Ritts und für 2006 von Mert und Mar­cus). Die Schaus­pielerin­nen sind die Ukrainer­in Mil­la Jovovich (bere­its im Pirelli Kalen­der 1998 von Bruce Weber), die Ital­ie­nierin Mar­gareth Madè und die Japaner­in Rinko Kikuchi.