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Reifen aus Reis — Goodyear mit Umweltgedanken

GoodyearZu beina­he jedem Stoff gibt es eine Alter­na­tive, die der Umwelt weitaus weniger Schaden zukom­men lässt und sich sog­ar eher pos­i­tiv darauf auswirkt. Auch der Reifen­her­steller Goodyear, der seinen Sitz in den Vere­inigten Staat­en von Ameri­ka hat, springt nun mit auf den Umwelt-Zug und hat eine neue Meth­ode für die Her­stel­lung von Reifen ent­deckt, die weitaus umwelt­fre­undlich­er ist als die herkömm­liche Her­stel­lungsmeth­ode von Reifen.

Geplant ist die Ver­wen­dung von Asche, die bei der Ver­bren­nung von Reis­abfällen zurück­bleibt. Dieser Stoff soll in Verbindung mit Sil­i­ca kein­er­lei Nachteile gegenüber der herkömm­lichen Meth­ode besitzen und den­noch krafts­parend und effek­tiv sein. Die Kon­sis­tenz ist weit­er­hin aus­ge­sprochen gut und man wird kein­er­lei Verän­derun­gen und Nachteile am Fahrge­fühl oder Ähn­lichem bemerken kön­nen. Ein gle­ich­es Pro­dukt wird dementsprechend auf den Markt gebracht. Der einzige Unter­schied ist der Gedanke gegenüber der Umwelt. Neben der umwelt­fre­undlicheren Umwelt ver­ringert man somit das Mül­laufkom­men, da man mit der Asche, die aus der Ver­bren­nung von Reis­abfällen entste­hen, den eigentlich zu entsor­gen­den Müll zur Her­stel­lung von Reifen nutzt.