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Reifenhändler wird überfallen und ausgeraubt

Zwei unbekan­nte mask­ierte Män­ner über­fie­len gestern, 18. Dezem­ber 2009, am frühen Abend gegen 17.30 Uhr einen 40-Jähri­gen Reifen­händler aus Kamen in seinen Geschäft­sräu­men in Dort­mund-Wambel in der Juchos­traße.

Nach eige­nen Angaben war der Geschädigte ger­ade in Begriff seine Geschäft­sräume abzuschließen, als ihm plöt­zlich von hin­ten jemand die Hand vor den Mund hielt und ihm einen met­allis­chen Gegen­stand an die Schläfe hielt. Der Unbekan­nte bedro­hte ihn und forderte, den Mund zu hal­ten und die Tür aufzu­machen. Der Kamen­er öffnete die Tür und ging in die Mon­tage­halle. Hier schub­ste ihn der Täter zu Boden und sprühte ihm sofort Reiz­gas in die Augen.

Der 40-Jährige kon­nte, auf dem Boden liegend, jet­zt zwei mit dun­klen Ski­masken mask­ierte Män­ner erken­nen, die bei­de zwis­chen 180 — 185 cm groß waren. Bei­de hat­ten einen südländis­chen Typus und sprachen mit Akzent.

Die bei­den Män­ner zogen ihr Opfer hoch und schub­sten ihn in Rich­tung seines Büros und ver­langten Geld. Hier musste er die Tür seines Büros auf­schließen. Die Täter nah­men die Tage­sein­nah­men und durch­sucht­en den Kamen­er. Hier­bei entwen­de­ten sie noch das Porte­mon­naie und das Mobil­tele­fon des 40-Jähri­gen. Die bei­den Räu­ber stießen ihn daraufhin hin­ter den Büroschreibtisch und sprüht­en ihn aber­mals mit Reiz­gas ein. Daraufhin flüchteten die bei­den Unbekan­nten in unbekan­nte Rich­tung.