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Staatssekretär Joachim Werren findet Verbindung Conti-Schaeffler als sinnvoll

Als „grund­sät­zlich sin­nvoll“ beze­ich­nete es Staatssekretär Joachim Wer­ren am Fre­itag vor dem Wirtschaft­sauss­chuss des Nieder­säch­sis­chen Land­tags das Zusam­menge­hen der bei­den Autozulief­er­er Scha­ef­fler und Con­ti­nen­tal. Die Verbindung zweier inter­na­tion­al führen­den Autozulief­er­er könne eine vielver­sprechende Per­spek­tive sein. Damit ist klar, dass die Lan­desregierung Nieder­sach­sen sich zunächst nicht in die Ablehnungs­front ein­rei­hen wird.

Die Eigen­tümerin der Scha­ef­fler-Gruppe, Maria-Elis­a­beth Scha­ef­fler, hat­te in der ver­gan­genen Woche dem nieder­säch­sis­chen Min­is­ter­präsi­den­ten Chris­tan Wulff bei Gesprächen in Han­nover zugesichert, dass — so Wer­ren — es „bei ein­er eigen­ständi­gen und börsen­notierten Con­ti, die nicht zer­schla­gen wird und ihren Sitz in Han­nover hat“ bleibt.