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Staubarme Bremsbeläge zum Nachrüsten

ATE-ceramicATE bringt mit ATE Ceram­ic staubarme Brems­beläge zum Nachrüsten auf den Markt, die neben der verbesserten Felgenop­tik eine län­gere Laufzeit und einen  äußerst kom­fort­ablen Brems­be­trieb ermöglichen. Die neuar­ti­gen Beläge wer­den auf dem Con­ti­nen­tal Stand (Halle 3.0 Stand 206) auf der Essen Motor Show präsen­tiert.

Jed­er Autolieb­haber weiß, dass das Pfle­gen und Säu­bern des Fahrzeugs genau­so wie das Tanken zu den regelmäßi­gen Ansprüchen eines PKWs gehört. Beson­ders für Fahrzeugbe­sitzer mit hochw­er­ti­gen Alu­mini­um­fel­gen stellt sich häu­fig die Auf­gabe, dass die edlen Fahrzeugbe­standteile in Han­dar­beit gere­inigt wer­den müssen. Beson­ders der Abrieb der Brems­beläge set­zt dabei den Fel­gen zu. Hat sich der aggres­sive Bremsstaub erst ein­mal auf der Felge fest­ge­set­zt, ist immer eine inten­sive und zeitraubende Reini­gung nötig. Mit den nahezu staubfreien Brems­belä­gen von ATE gehört das lästige Schrubben von nun der Ver­gan­gen­heit an, mit den inno­v­a­tiv­en Belä­gen behal­ten die Fel­gen länger ihren Glanz.

ATE Ceram­ic Brems­beläge zeich­nen sich außer­dem durch eine län­gere Lau­fleis­tung als ver­gle­ich­bare Beläge aus. Das heißt für den Fahrzeugbe­sitzer, dass er diese sel­tener beim Werk­stat­tbe­such aus­tauschen muss als Stan­dard­beläge.

Ein weit­er­er Vorteil der High-Tech-Belag­mis­chung ist, dass der Kom­fort des Bremsvor­ganges deut­lich verbessert wird.

Neben diesen Plus­punk­ten  erfüllen die neuen Brems­beläge selb­stver­ständlich die ECE-R-90-Nor­men und max­i­male Sicher­heits­stan­dards auf Erstaus­rüs­tungsniveau so wie alle Pro­duk­te des Brem­sen­spezial­is­ten.

Die neuen Brems­beläge sind für ver­schieden­ste Fahrzeuge aus dem Pre­mi­um­seg­ment deutsch­er und ander­er europäis­ch­er Her­steller erhältlich. Außer­dem deckt das Ange­bot auch Mod­elle ab, die sich in der Tun­ing-Szene großer Beliebtheit erfreuen. Das umfan­gre­iche von ATE Ceram­ic abgedeck­te Fahrzeu­gange­bot wird kon­tinuier­lich erweit­ert.