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Volkswagen baut Werkstattkette „Stop+Go“ weiter aus

Volk­swa­gen will seine Aktiv­itäten mit der Werk­stat­tkette „Stop+Go“ im In- und Aus­land deut­lich ausweit­en. In einem Inter­view mit der „Auto­mo­bil­woche“ nan­nte Peter Por­beck, Leit­er Ser­vice des Volk­swa­gen-Konz­erns, auch Chi­na und Brasilien als zukün­ftige Märk­te. Inner­halb Deutsch­lands sollen sich eigen­ständi­ge Werk­stät­ten auf das Geschäft mit älteren Fahrzeu­gen konzen­tri­eren.

Dafür soll das beste­hende Netz an Werk­stät­ten des VW-Konz­erns um eigen­ständi­ge Betriebe ergänzt wer­den, die jew­eils für die einzel­nen Konz­ern­marken entwick­elt wer­den. Auch diese Ser­vicelin­ien sollen inter­na­tion­al einge­führt wer­den.

Die rund zehn Jahre alte Werk­stat­tkette „Stop+Go“ war bish­er nur in Deutsch­land aktiv. Aus ihrem Werk­stat­tkonzept, das von seinen Part­nern nur geringe Stan­dards forderte, soll nun ein ser­vice­ori­en­tiert­er Anbi­eter wer­den, der für VW die Fahrer älter­er Autos und das damit ver­bun­dene Reparaturgeschäft zurück­gewin­nen soll.

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