Als Bestätigung der seit zwei Jahren laufenden Serviceoffensive hat der Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) das Ergebnis des jüngsten Werkstättentests des ADAC bezeichnet. Dass zwei von drei Betrieben mit „sehr gut“ und „gut“ bewertet worden seien, bestätige den richtigen Weg der Serviceoffensive.
15 weitere Betriebe mit der Bewertung „befriedigend“ sowie die Schlusslichter seien „noch nicht am Ziel“.
Die von den ADAC-Testern genannten Kritikpunkte, hieß es vom Kfz-Verband, korrespondierten mit den Eckpunkten der Serviceoffensive, die branchenübergreifend neben den umfangreichen Maßnahmen der Hersteller umgesetzt würden. Dies betreffe auch die Kritikpunkte der fehlenden Transparenz der Rechnung und der Forderung nach klaren Wartungsbezeichnungen. Hier seien die Markenwerkstätten aber mehrheitlich auf die Software-Angebote der Hersteller angewiesen.
Die vom Automobilclub geforderte Direktannahme, das heißt, die Auftragsannahme im Beisein des Kunden am Fahrzeug sollte „Pflichtteil“ jeder Serviceannahme sein.