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YOKOHAMA für Anwendungen von bis zu 350 bar

Ein Autor­eifen muss in der Regel sel­ten mehr als 2 bis 3 bar Druck verkraften. Die Entwick­lungsabteilun­gen von YOKOHAMA ver­ste­hen sich jedoch auch auf Pro­duk­te bei denen 100mal so hohe Belas­tun­gen erre­icht wer­den.

Mit den Hydraulikschläuchen der neuen Exceed-Bau­rei­he, die in zehn Größen und Belast­barkeits­grup­pen zwis­chen 210 und 350 bar (21 bis 35 Mega­pas­cal) erhältlich sind, wach­sen die Japan­er nicht nur im englis­chen Wortsinn über sich hin­aus. Zudem unter­stre­ichen sie ihren Rang als ein­er der Mark­t­führer in dieser Sparte.

Mit dem neuen Pro­dukt kann YOKOHAMA ab April somit nicht mehr nur die Her­steller von Bau‑, Indus­trie- und Schürf­maschi­nen in der Erstaus­rüs­tung bedi­enen, son­dern sichert sich auch eine starke Posi­tion im Ersatzgeschäft. Beson­dere Dauer­haftigkeit ver­lei­ht den Hochdruckschläuchen ihre Spi­ralkon­struk­tion. Daraus resul­tiert die Ein­hal­tung höch­ster Stan­dards, was Lebens­dauer und Belast­barkeit bet­rifft. Es ver­ste­ht sich von selb­st, dass die Exceed-Pro­duk­te die höch­sten SAE-Stan­dards sowie alle anderen rel­e­van­ten inter­na­tionalen Nor­men erfüllen. Diese extreme Robus­theit spart nicht nur Kosten bei der Ersatzbeschaf­fung für neue Schläuche, son­dern reduziert auch Fol­gekosten durch evtl. beschädigte Maschi­nenkom­po­nen­ten, Standzeit­en etc. Ein weit­er­er Vorteil der Exceed-Hydraulikschläuche: Sie bieten im Ver­hält­nis zum Quer­schnitt einen opti­malen Innen­durchmess­er und erlauben hohe Durch­sat­zleis­tun­gen. Somit empfehlen sie sich auch für mod­erne High­tech-Maschi­nen mit beengten Platzver­hält­nis­sen. Die über­durch­schnit­tliche Flex­i­bil­ität des Mate­ri­als ermöglicht zudem den Ver­bau in rel­a­tiv engen Kur­ven­ra­di­en. Um die richtige Pro­duk­tauswahl zu erle­ichtern sind die einzel­nen Mod­elle nach dem ISO Stan­dard 18752 vom Juli 2006 eingeteilt.