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Yokohama hilft Opfern von Taifun Ondoy

Die philip­pinis­che YOKO­HAMA-Tochter YTPI hat sich für die direk­te Unter­stützung von Opfern des Tai­funs Ondoy einge­set­zt, die durch einen Erdrutsch am Berg Aray­at obdach­los gewor­den waren.

Mitar­beit­er des Reifen­her­stellers über­re­icht­en hun­derten von evakuierten Fam­i­lien eine Notaus­rüs­tung, die aus Schlaf­mat­te, Moski­to-Netz, Decke, Eimer sowie einem Kohle­ofen bestand. Damit reagierte YOKOHAMA gezielt auf die Ver­sorgungslage und akute Prob­leme vor Ort.

Als das Man­age­ment von YTPI von den Ver­heerun­gen erfahren hat­te, schick­te es sofort eine Del­e­ga­tion vor Ort, um zu ermit­teln, welche Hil­fe sin­nvoll ist. Während die medi­zinis­che Ver­sorgung bere­its gegeben war, mussten die Evakuierten auf dem nack­ten Boden schlafen und waren Kälte und Moski­to-Bis­sen hil­f­los aus­ge­set­zt, zudem fehlte es an Kochstellen. YTPI entsch­ied sich deshalb dafür, den Notlei­den­den durch die Bere­it­stel­lung von Schlaf- und Kochuten­silien unter die Arme zu greifen. Zusät­zlich spendete YOKOHAMA Lebens­mit­tel, um die Grund­ver­sorgung der Opfer zu sich­ern.