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YOKOHAMA pflanzt 2.400 neue Setzlinge in China

Das auf Nach­haltigkeit und CO2-Reduk­tion angelegte YOKOHAMA For­ev­er- For­est-Pro­jekt sieht die Pflanzung von ins­ge­samt 500.000 Bäu­men bis zum 100-jähri­gen Fir­men­ju­biläum 2017 vor — mehr als 110.000 sind es bere­its.

Beteiligt sind sieben ein­heimis­che Stan­dorte des japanis­chen Reifen­her­stellers sowie elf in Übersee.

Die jüng­ste Pflan­za­k­tion fand am 17. Okto­ber in Chi­na statt, wo weit­ere 2.400 Bäume hinzuka­men. Vertreten waren gle­ich drei örtliche Tochterun­ternehmen von YOKOHAMA: die YOKOHAMA Tire Co. (Her­stel­lung und Ver­trieb von Autor­eifen), die YOKOHAMA HAMATITE (Hangzhou) Co. (Her­stel­lung und Ver­trieb von Dich­tun­gen) und die YOKOHAMA Hoses & Cou­pling (Pro­duk­tion und Ver­trieb von Hydraulikschläuchen). Ins­ge­samt grif­f­en rund 250 frei­willige Helfer zu Schaufel und Spat­en, darunter die Angestell­ten der drei Fir­men und ihre Fam­i­lien, Auszu­bildende von YOKOHAMA Rub­ber aus Übersee, öffentliche Repräsen­tan­ten der örtlichen Wirtschaft­szone, Lehrer und Schüler der örtlichen japanis­chen Schule sowie frei­willige Stu­den­ten.

Es han­delt sich bere­its um die zweite Pflanzphase an diesem chi­ne­sis­chen Stan­dort, am 1. Novem­ber 2008 hat­ten dort bere­its 1.200 Teil­nehmer unge­fähr 12.000 Set­zlinge aus­ge­bracht. Überwacht wer­den alle Pro­jek­te im Rah­men des YOKO­HAMA-For­ev­er-Forests von Dr. Aki­ra Miyawa­ki, emer­i­tiert­er Pro­fes­sor der Yoko­hama Nation­al Uni­ver­si­ty. Er achtet streng darauf, bevorzugt ein­heimis­che Baum­sorten zu ver­wen­den, in diesem Fall auch die Eichen­sorten Quer­cus glau­ca und Quer­cus myrsi­nae­fo­lia, die YOKO­HAMA-Angestellte und weit­ere Helfer direkt aus Eicheln zogen.

Während die ersten Baumpflan­za­k­tio­nen bere­its an allen japanis­chen Stan­dorten sowie an fünf Werken in Übersee vol­l­zo­gen sind, startete die zweite Phase im April 2009.