Reifenhersteller YOKOHAMA gibt den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit nicht nur bei der Entwicklung neuer Produkte viel Entfaltungsraum. Dies belegt unter anderem das langjährig angelegte Ökologie-Projekt YOKOHAMA Forever Forest.

Für die jüngst durchgeführte Aufforstungsmaßnahme, bei der rund um das Werk der YOKOHAMA Tire Corporation in Salem 2.300 Bäume gepflanzt wurden, erhielt der Konzern nun den "Valley Beautiful Beautification Award" einer lokalen Umweltorganisation. Bei der Auswahl der Setzlinge, insgesamt acht Sorten, achtete der Reifenkonzern streng auf die Erfordernisse der örtlichen Fauna und wählte nur einheimische Sorten wie Eiche, Ahorn oder Tupelo aus.
Verliehen wurde der Preis, der für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Land und Grundwasser steht, an YOKOHAMA vom "Clean Valley Council" im Jefferson Center in Roanoke, Virginia. Die Nonprofit-Organisation richtet sich mit ihrer Botschaft zum Schutze der Umwelt vor allem an Schüler und Studenten und führt vielfältige Aktivitäten durch. So wird mit Freiwilligen zweimal im Jahr eine Aufräumaktion gegen die zunehmende Vermüllung der Landschaft durchgeführt, an der sich auch viele Angestellte von YOKOHAMA beteiligen. Um die soziale Vernetzung zu stärken, hat das Unternehmen auch bei seiner Baumpflanzaktion Schüler, Pfadfinder sowie Mitarbeiter und deren Familien zusammengebracht.

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