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YOKOHAMA Rubber unterstützt Ukyo Katayamas Teilnahme an der Rallye Dakar 2008

YOKOHAMA Rub­ber Co. Ltd. hat heute verkün­det, dass das Unternehmen als Teil sein­er Bemühun­gen, Umwelt­prob­leme anzuge­hen, ein Umweltschutzpro­jekt unter­stützen und an der denkwürdi­gen 30. Ral­lye Dakar 2008 mit einem Auto teil­nehmen wird,

das mit aus Tem­pu­ra-Öl (Frit­tieröl) gewonnen­em Biodiesel-Kraft­stoff fährt. Für YOKOHAMA Rub­ber wird dies nach dem ersten Pro­jekt von 2007 das zweite Jahre­spro­jekt in Folge sein. Die Ral­lye Dakar 2008 wird am 5. Jan­u­ar 2008 in Liss­abon (Por­tu­gal) starten. Der offizielle Name der Ral­lye Dakar 2008 ist “Euromil­hões Lis­boa Dakar 2008”.
Das Pro­jekt, das den Namen “OSU Dakar Ral­ly Project” hat, wurde im Juni let­zten Jahres haupt­säch­lich von der Osa­ka Sangyo Uni­ver­si­ty ins Leben gerufen, um über den Motor­sport auf die Bedeu­tung des Umweltschutzes aufmerk­sam zu machen. Ukyo Kataya­ma, ein berühmter Ren­n­fahrer, ist ein weit­er­er Teil­nehmer an dem Pro­jekt. 2007 gewann das Pro­jek­t­team den 68. Platz in der all­ge­meinen Kat­e­gorie und den 19. Platz in sein­er eige­nen Klasse. Obwohl weltweit zum ersten Mal bei ein­er Rennsportver­anstal­tung mit 100% Biodiesel- Kraft­stoff gefahren wurde, legte das Fahrzeug prob­lem­los die gesamte Dis­tanz zurück. Für die bevorste­hende Ral­lye stat­tet YOKOHAMA Rub­ber das Team mit GEOLANDAR A/T‑S Reifen mit den Ral­lye Dakar 2008-Spez­i­fika­tio­nen aus. Seine beson­dere Stra­pazier­fähigkeit und eine bemerkenswerte Abriebfes­tigkeit zeich­nen den Reifen aus, der durch die Ver­wen­dung eines neuen Mate­ri­als namens “Orange Oil” zudem aus­geze­ich­nete Fahreigen­schaften aufweist. Das Ren­nau­to, ein Toy­ota Land Cruis­er 100, wird von Her­rn Kataya­ma gefahren.
YOKOHAMA Reifen unter­stützt das Pro­jekt als Teil der vere­in­ten Unternehmen­sak­tiv­itäten, die auf einen ver­stärk­ten Umweltschutz abzie­len. Unter dem Schlag­wort “eco­MO­TION” entwick­elt das Unternehmen ver­schiedene umweltverträgliche Pro­duk­te, fördert Umweltschutza­k­tiv­itäten in seinen Pro­duk­tion­sstät­ten sowie Büros und unter­stützt soziale Aktiv­itäten, die zum Umweltschutz beitra­gen.