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Yokohama wechselt am Nürburgring rund 3.000 Reifen

logo-yokohama Das leg­endäre 24h-Ren­nen auf dem Nür­bur­gring, das 2010 vom 15. auf den 16. Mai stat­tfand, forderte nicht nur von den Ren­nteams das Äußer­ste.

Auch die Ser­vice-Mitar­beit­er und Mechaniker der großen Reifen­her­steller mussten im “Vorhof der Grü­nen Hölle” ein teu­flis­ches Tem­po an den Tag leg­en: Yoko­hama etwa ver­sorgte mit 15 Mann 39 der ins­ge­samt 197 ges­tarteten Ein­satz­fahrzeuge der unter­schiedlich­sten Klassen mit dem schwarzen Gold. Das schein­bar mod­er­ate Ver­hält­nis von 2,6 Fahrzeu­gen pro Per­son täuscht. Denn die PS-Mon­ster der Langstrecke ver­schlangen bei der Hatz zweimal rund um die Uhr rund 3.000 Pneus. Somit hieß es für jeden 200 Mal Reifen runter, Reifen rauf — eine wahre Sisy­phus-Arbeit. Anders als bei dem griechis­chen Sagen­helden nahm diese nach 24 Stun­den dann doch ein Ende und wurde mit respek­tablen Resul­tat­en belohnt.

So holten Yoko­hama bereifte Fahrzeuge in den ver­schieden­sten Wer­tungsklassen Spitzen­re­sul­tate. Allen voran der Audi R8 LMS des Teams Black Fal­con, der im Gesamt­feld einen mehr als respek­tablen 5. Rang ein­fuhr.

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