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Zu Gast im Cockpit der VLN-Renner von Schubert Racing

Gewin­ner schnup­perten mit Dun­lop Rennluft — Auf der Essen Motor­show hat­ten sie im wahrsten Sinne des Wortes Fin­ger­spitzenge­fühl bewiesen, am zweit­en April-Woch­enende gab es die ver­di­ente Beloh­nung: Für zehn glück­liche Gewin­ner des Wet­tbe­werbs „Reifen begreifen“,

bei dem Messegäste im ver­gan­genen Dezem­ber ver­schiedene Reifen­spez­i­fika­tio­nen anhand ihres Pro­fils in ein­er Black­box ertas­ten kon­nten, ging es am 11. April an den Nür­bur­gring. Dun­lop lud sie ein, im Cock­pit der Ren­nwa­gen des Schu­bert-Teams Platz zu nehmen – für eine Runde auf der leg­endären Nord­schleife des Nür­bur­grings.

Während die derzeit wohl schnell­ste Dun­lop-Ren­npilotin Clau­dia Hürt­gen dem Set-up ihres BMW Z4 bei den Test- und Ein­stell­fahrten vor dem Auf­takt zur Langstreck­en­meis­ter­schaft Nür­bur­gring (VLN) den let­zten Schliff gab, klet­terten ihre Teamkol­le­gen für die Dun­lop-Gäste hin­ter das Volant. Hürt­gens nor­wegis­ch­er Teamkol­lege Stian Sør­lie pilotierte das Schwest­er­auto des VLN-Ein­satz­fahrzeuges – einen BMW Z4 im Ren­ntrimm. Mit mächtig viel Dieselpow­er und viel Nord­schleifenge­spür griff außer­dem Marc Bronzel für Dun­lop ins Lenkrad. Die Reak­tio­nen der Gäste fie­len eupho­risch aus. Nach den knapp zehn ras­an­ten Minuten auf dem heißen Sitz des Co-Piloten fie­len die ersten Kom­mentare bei allen ähn­lich aus: „Ham­mer­hart“, „ein­ma­lig“, „unglaublich“ oder schlicht: „Ich bin sprach­los“.